"Kaspersky SIEM" mit erweiterten KI-Funktionen


Update der Security-Operations-Center (SOC)-Plattform ermöglicht schnellere und effizientere Vorfallreaktion
Mit der Installation des Agenten von "Kaspersky Endpoint Security" auf dem Host können die Daten direkt an das SIEM-System gesendet werden


Kaspersky aktualisiert ihre Security Information and Event Management (SIEM)-Lösung um weitere Funktionen. "Kaspersky SIEM" bietet nun unter anderem ein neues KI-Modul für eine schnellere und effektivere Warnmeldungssichtung, hilft bei der Visualisierung von Ressourcenabhängigkeiten und erweitert die Suchfunktionen, so dass Sicherheitsteams schneller und effizienter auf Vorfälle reagieren können.

Im vergangenen Jahr haben Kaspersky-Lösungen durchschnittlich 467.000 neue schädliche Dateien entdeckt – täglich. Aufgrund der stetig zunehmenden Bedrohungslage benötigen Unternehmen Lösungen, mit denen sie Daten in Echtzeit erfassen und analysieren können. Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, hat Kaspersky ihrer Security-Operations-Center (SOC)-Plattform, Kaspersky SIEM, neue Funktionen hinzugefügt, mit denen Cybersicherheitsexperten Bedrohungen effizienter erkennen können.

Kaspersky SIEM basiert auf einem KI-gestützten Technologie-Stack und wird durch die weltweit führende Threat Intelligence des Unternehmens angereichert. Die SOC-Plattform sammelt Protokolldaten und reichert sie mit Kontextinformationen und Bedrohungsinformationen an, die für die Untersuchung und Reaktion auf Vorfälle erforderlich sind. Weiterhin bietet die Plattform automatisierte Reaktionen auf Warnungen und ermöglicht die Suche nach Bedrohungen. (Kaspersky Lab: ra)

eingetragen: 24.04.25

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"Kaspersky SIEM" bietet ein neues KI-Modul, das die Triage von Warnungen und Vorfällen durch die Analyse historischer Daten optimiert.

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