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Cloud Computing: Private Clouds und Public Cloud


Cloud Computing ist auf der CeBIT 2009 ein Kernthema der IBM - IBM sieht Cloud Computing als eine evolutionäre Entwicklung der bestehenden IT-Technologien
CeBIT 2009: Produkte und Serviceleistungen rund um Cloud Computing

(26.02.09) - Cloud Computing bezeichnet ganz allgemein die Bereitstellung von sehr großer Rechenleistung, großem Speicher und/oder einer Vielzahl unterschiedlicher Anwendungen, ohne dass der Nutzer sich mit der dafür im Hintergrund notwendigen IT beschäftigen muss. Die Bereitstellung erfolgt entweder aus unternehmenseigenen Rechenzentren - den so genannten Private Clouds - oder über das Internet aus der Public Cloud.

Cloud Computing soll das Leistungs- und Angebotsspektrum der IT für Unternehmen und Konsumenten deutlich erweitern: Mehr Anwendungen, besserer Zugriff auf Ressourcen, transparentere Kostenstrukturen und eine wesentlich größere Flexibilität bei der Frage, wann und wie IT eingesetzt wird sowie eine Optimierung der unternehmenseigenen Energiebilanz.

IBM ist in diesem Marktumfeld sehr aktiv: Das Unternehmen bietet nicht nur eine zunehmende Anzahl von Produkten und Serviceleistungen rund um Cloud Computing an, sondern arbeitet im Rahmen von Kooperationen, Pilotprojekten, eigenen Cloud Computing-Centers sowie Forschung und Entwicklung intensiv an diesem Thema. IBM sieht Cloud Computing als eine evolutionäre Entwicklung der bestehenden IT-Technologien und -Infrastrukturen wie Virtualisierung, Automatisierung und Optimierungstechnologien.

Auf der CeBIT 2009 zeigt IBM einige seiner Ansätze für Cloud Computing in einem Showcase und Demopunkten. So wird beispielsweise anhand eines konkreten Beispiels aufgezeigt, wie durch den intelligenten Einsatz von IT-Ressourcen in einer virtualisierten Umgebung IT-Prozesse bestmöglich unterstützt und gleichzeitig eine Optimierung ihrer Energie-Bilanz erreicht werden kann.

IT-Services smarter bereitstellen
Cloud Computing ist der Beweis dafür, dass Informationstechnologie viel intelligenter eingesetzt werden kann als dies heute der Fall ist.

Cloud Computing für den Mittelstand
Ob Cloud Computing für Unternehmen sinnvoll ist, hängt nicht von der Größe, sondern eher von den Einsatzbereichen ab. Private, Public oder Hybrid Clouds sind somit auch für den Mittelstand interessant.

Für jede Branche die richtige Cloud
Neben dem Wachstum muss ein Unternehmen auch die branchenspezifischen Besonderheiten des Marktes berücksichtigen. Deshalb setzen sich Cloud Services von IBM für jede Industrie speziell zusammen.

Wettbewerbsvorteil durch Cloud Computing
Marktforschungsinstitute sehen schon heute erhebliches Potential in Cloud Computing. Gerade in Krisenzeiten kann das Cloud-Modell einen Vorteil gegenüber dem Wettbewerb bieten – durch mehr Dynamik und weniger Kosten.

Cloud Computing und Dynamic Infrastructure
In erster Linie ermöglicht Cloud Computing eine Veränderung und Transformation der Betriebsführung eines Rechenzentrums. Um die Möglichkeiten von Cloud in der Gesamtheit zu nutzen, müssen Unternehmen zunächst ihre Rechenzentren neu ausrichten. IBM fasst diese Neuausrichtung unter dem Begriff Dynamic Infrastructure zusammen.(IBM: ra)

IBM: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Unternehmen

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    Onshape by PTC, eine Cloud-native CAD- und PDM-Plattform, zeigt auf der Formnext 2025 in Halle 11.0, Stand B38, Live-Demonstrationen moderner Konstruktions- und Entwicklungsprozesse und gibt Einblicke in innovative Kundenanwendungen. Dazu gehört eine Live-Präsentation von Blocks Technology, ein Industrieunternehmen im Bereich Hochleistungssysteme für die additive Fertigung und Robotikplattformen der nächsten Generation. Die Formnext findet vom 18. bis 21.11.2025 in Frankfurt am Main statt.

  • Schutz von Cloud-Workloads

    enclaive, Anbieterin für Confidential Computing, ermöglicht die sichere Nutzung von Hyperscalern durch unabhängiges Key Management, Post-Quanten-Sicherheit und Multi-Cloud-Fähigkeit. Unternehmen und öffentliche Einrichtungen behalten damit die volle Kontrolle über ihre Daten - auch bei US-basierten Cloud-Diensten. Für viele deutsche und europäische Unternehmen sind die Rechenleistung und Skalierbarkeit der großen US-Hyperscaler unverzichtbar, um ihre digitale Transformation voranzutreiben und große Datenbestände zu verwalten. Gleichzeitig stehen Organisationen vor rechtlichen und sicherheitstechnischen Herausforderungen - vom US CLOUD Act über Vendor Lock-ins bis hin zu strengen Compliance-Vorgaben wie der DSGVO.

  • Cloud-Infrastruktur von Ionos

    Ionos, Digitalisierungspartnerin und Cloud Enabler, und Nextcloud, die weltweit beliebteste datenschutzkonforme Kollaborationsplattform, haben auf dem Ionos Summit 2025 in Berlin den "Ionos Nextcloud Workspace" vorgestellt. Die Plattform ist eine europäische Alternative zu Angeboten wie Microsoft 365, die höchste Anforderungen an Datenschutz, Sicherheit und digitale Souveränität erfüllt. Die Office- und Kollaborations-Plattform von Nextcloud wird auf der zertifizierten souveränen Cloud-Infrastruktur von Ionos in deutschen Rechenzentren betrieben.

  • "Omnis KlearSight Sensor" für Kubernetes

    Netscout Systems hat die Erweiterung der durchgängigen End-to-End-Überwachung bekanntgegeben, um die Attribution für Audit-Kontrollen und Vorfallberichte zu verbessern, Zero-Trust-Netzwerkrichtlinien nachzuweisen und die Zeit zur Erkennung, Eindämmung und Dokumentation von Sicherheitsvorfällen zu verkürzen. Die erweiterte Überwachung ist in den "Omnis KlearSight Sensor" für Kubernetes integriert und soll Unternehmen dabei unterstützen, die komplexen Compliance-Anforderungen in Cloud-Umgebungen sowohl im Hinblick auf Sicherheits- als auch auf regulatorische Vorgaben zu bewältigen.

  • Unabhängige Cloud-Tests

    Qlik, Anbieterin für Datenintegration, Datenqualität, Analysen und Künstliche Intelligenz (KI), hat die Ergebnisse des ersten BARC Benchmarks bekannt gegeben. Die unabhängige Studie des Business Application Research Center (BARC) hat die Performance von Business Intelligence-Lösungen unter realen Cloud-Bedingungen untersucht.

  • Basierend auf der Cloud-Infrastruktur von AWS

    Arctic Wolf, Anbieterin von Security-Operations-Lösungen, gibt den Abschluss einer strategischen Kooperationsvereinbarung (Strategic Collaboration Agreement, SCA) mit Amazon Web Services (AWS) bekannt. Ziel der Vereinbarung ist es, die Leistungsfähigkeit der "Arctic Wolf Aurora Platform", des KI-gestützten Security Operations Centers (SOC) des Unternehmens, weiter auszubauen und KI-gestützte Sicherheitsoperationen für mehr als 10.000 Kunden weltweit zu optimieren.

  • Vom Konzept zur produktionsreifen Lösung

    GTT Communications und Insight Enterprises haben bekannt gegeben, dass sie eine neue KI-Fabrik für GTT erfolgreich implementiert haben. Diese basiert auf Dell PowerEdge Servern mit der Nvidia Accelerated Computing Platform. GTT, Nvidia, Dell Technologies und Insight haben zusammengearbeitet, um eine neue, skalierbare KI-Infrastruktur und -Architektur zu entwickeln und umzusetzen. Damit soll das Kundenerlebnis verbessert, operative Effizienz für die Mitarbeiter geschaffen und neue datengestützte Produkte auf den Markt gebracht werden.

  • Kunden auf ihrem Weg in die Cloud unterstützen

    Claroty, Spezialistin für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS), wurde in die Forbes 2025 Cloud 100-Liste aufgenommen. Damit ist das Unternehmen zum vierten Mal in Folge im Ranking der 100 weltweit führenden Cloud-Unternehmen vertreten.

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  • Richtliniengesteuerte API-first-Plattform

    Hycu, Anbieterin von Data Protection-Lösungen für On-Premises-, Cloud- und SaaS-Umgebungen, ist im "GigaOm Cloud Data Protection Radar Report 2025" sowohl als "Leader" als auch als "Fast Mover" ausgezeichnet worden. Der Bericht würdigt "Hycu R-Cloud" für ihren einheitlichen, SaaS-basierten Data Protection-Ansatz für Hybrid-, Cloud-native und SaaS-Workloads. GigaOm positioniert das Unternehmen im Quadranten "Innovation/Platform Play" als herausragend im Branchenvergleich.

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