Aryaka hat die Veröffentlichung eines neuen Forschungsberichts bekanntgegeben, der die Herausforderungen und Trends im Bereich Netzwerksicherheit in der Fertigungsindustrie untersucht, Bild: Aryaka
NTT Data hat eine neue Studie veröffentlicht, die den Einsatz von generativer KI (GenAI) im globalen Bankensektor untersucht. Der Bericht mit dem Titel "Intelligent Banking in the Age of AI" zeigt, dass Banken und Finanzinstitute trotz der zunehmenden Verbreitung von GenAI-Technologien im Finanzsektor geteilter Meinung sind, wenn es um ergebnisorientierte Strategien geht. Nur die Hälfte der Banken (50 Prozent) sieht darin ein Instrument zur Steigerung von Produktivität und Effizienz. Ebenfalls die Hälfte (49 Prozent) glaubt, dass GenAI zur Senkung der operativen IT-Ausgaben eingesetzt werden kann.
Die Cloud spielt für die Modernisierung der Behördenlandschaft eine zentrale Rolle: 80 Prozent der öffentlichen Verwaltungen räumen der Cloud-Transformation eine hohe Priorität ein. 71 Prozent der Behörden und Ämter arbeiten daher an einer Cloud-Strategie, um Cloud-Services noch intensiver zu nutzen. Treiber sind der steigende Bedarf an Cloud-basierten KI-Lösungen, die Erhöhung der Cyber-Resilienz, höhere Anforderungen an die Performance und Skalierbarkeit in den IT Operations sowie der Fachkräftemangel. Vor dem Hintergrund der Abhängigkeit von einzelnen Cloud-Anbietern und geopolitischen Konflikten beschäftigen sich 83 Prozent auch mit der souveränen Cloud.
QNX, ein Geschäftsbereich von BlackBerry Limited, stellt neue Forschungsergebnisse vor: Immer mehr internationale Technologie-Entscheider befürworten den Einsatz von Robotik am Arbeitsplatz und vertrauen auf deren Potenzial.
Bei der IT-Dienstleistung Managed Services erbringt ein externer Dienstleister präzise definierte Leistungen für einen Auftraggeber. Die Service-Leistungen werden vom Kunden und Dienstleister gemeinsam definiert und anschließend überwacht und gesteuert. Typische Parameter sind beispielsweise Qualität, Laufzeit, Kosten und das Verrechnungsmodell. Die Parameter dienen primär der Steuerung des Dienstleisters durch den Kunden. Im Gegensatz zum reinen Outsourcing werden bei Managed Services keine Infrastruktur- oder Personalressourcen an den Lieferanten übertragen.
In der Präsentation auf der "Virus Bulletin"-Konferenz stellten Eddy Willems, Security Evangelist, G Data Security Labs, und Righard J. Zwienenberg, Chief Research Officer, Norman, unter anderem eine Arbeitsdefinition von Cloud Computing auf.
Der weltweite Wettlauf um KI-Innovation hat Cloud Computing noch weiter vorangetrieben. Doch der Fokus verschiebt sich von initialen Anwendungsfällen mit oft unkritischen Daten und einer gewissen Zurückhaltung bei der konkreten Nutzung von KI hin zu der Frage, wie man KI mit eigenen Daten verwendet und gleichzeitig das geistige Eigentum oder andere für die Organisation kritische Daten weiterhin schützt und kontrolliert.
Im Zuge der digitalen Transformation verlangen Geschäftsmodelle nach mehr Kundennähe, digitale Produkte und Services werden in immer kürzeren Zeitspannen entwickelt und iterativ an wechselnde Kundenansprüche angepasst. Cloud-Technologien sind für Unternehmen ein wichtiger Baustein, um in dem Tempo, das der Wettbewerb vorgibt, Innovationen auf den Markt zu bringen.
Wirtschaftliche, umweltbedingte und politische Unsicherheiten bedrohen die globalen Lieferketten zunehmend und gefährden die Versorgungssicherheit. Zwar lassen sich Lieferkettenabläufe in der Cloud optimieren und als sichere, resiliente End-to-End-Prozesse über Unternehmens- und Ländergrenzen hinweg orchestrieren, doch viele Unternehmen misstrauen der innovativen Kraft der Cloud.
Die networker variant GmbH gewinnt mit Marin Ukalovic den führenden Experten für die Variantenkonfiguration mit SAP, ob mit der neuen SAP Advanced Variant Configuration (AVC) in SAP S/4HANA, dem klassischen Variantenkonfigurator (LO-VC) in SAP ERP oder der Cloud-Lösung SAP CPQ (Configure, Price, Quote). Marin Ukalovic übernimmt bei networker variant die Aufgaben eines Management Consultant.
Seit Anfang des Jahres 2025 unterstützt Julia Steer als Partner Marketing Managerin bei Natuvion die Weiterentwicklung der Partnerlandschaft. Mit dieser neu geschaffenen Position adressiert die Transformationsspezialistin Natuvion den weiteren Ausbau des bestehenden Partnergeschäfts sowie die Intensivierung der Zusammenarbeit mit international agierenden Beratungsunternehmen, die neben den klassischen IT-Channel-Partnern zunehmend eine wichtige Rolle spielen.
Commvault hat Ha Hoang zum neuen Chief Information Officer (CIO) ernannt. Hoang bringt über 25 Jahre Erfahrung in der Leitung unternehmenstechnologischer Transformationsprozesse für Fortune-500-Unternehmen mit. In ihrer Rolle als CIO wird sich Hoang auf die Weiterentwicklung von Cloud-, Sicherheits- und KI-Technologieinitiativen sowie -abläufen der nächsten Generation konzentrieren.
Entrust erweitert die Funktionalität ihrer Identity-as-a-Service (IDaaS)-Plattform um KI-gestützte Identitätsüberprüfung: Nutzer werden anhand ihrer verschlüsselten, auf ihrem Gerät gespeicherten biometrischen Identifikatoren verifiziert. Die biometrische Authentifizierung von Gesichtern erhöht die Compliance und den Schutz vor Betrug.
Extreme Networks stellte neue Features von "ExtremeCloud Universal Zero Trust Network Access" (ZTNA) vor, einer identitätsbasierten Netzwerkzugangslösung. Universal ZTNA vereint Cloud Network Access Control und ZTNA in einer zentralen, benutzerfreundlichen Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung mit einer Zero-Trust-Policy-Engine sowohl für Netzwerke als auch für Anwendungen.
Entrust, Anbieterin von identitätszentrierten Sicherheitslösungen, hat "KeyControl as a Service" (KCaaS) vorgestellt, das Unternehmen die Kontrolle über ihre kryptographischen Schlüssel ermöglicht und gleichzeitig die Vorteile der Cloud nutzt. Bestehende Schlüsselverwaltungslösungen verfügen oft nicht über die fortschrittlichen Funktionen, um die sich weiterentwickelnden Compliance- und Sicherheitsrichtlinien zu erfüllen.
Nach einer Cyberattacke müssen Unternehmen sofort wieder geschäftsfähig sein, denn jeder verlorene Tag bedeutet schmerzlichen Produktivitätsverlust und einhergehende Finanzeinbußen. Eine echte Cyber-Resilienz-Strategie ist daher unverzichtbar, auch um NIS2, DORA und ISO 27001 Richtlinien einzuhalten.
Netskope, Anbieterin von Secure Access Service Edge (SASE), kündigte Software-as-a-Service (SaaS)-Sicherheitsverbesserungen für Netskope One an. Diese Cloud-native Plattform bietet konvergente Sicherheits- und Netzwerkdienste, um SASE und Zero-Trust-Transformation zu ermöglichen.
Die Cybersecurity-Spezialistin Forcepoint stellt mit "Forcepoint One Data Security" eine ganzheitliche, über die Cloud verwaltete Lösung für Unternehmen vor, die den Schutz von Daten mit Zero-Trust-Prinzipien vereinfacht. Die neue Software-as-Service (SaaS)-Lösung bietet ein einheitliches Management für Datensicherheit an Endpoints und in der Multi-Cloud, sodass Unternehmen nicht länger mehrere Einzellösungen und ein komplexes Richtlinienmanagement benötigen.
In der heutigen, zunehmend komplexen und Cloud-gesteuerten Welt stehen Unternehmen vor einem schwierigen Spagat: Sie müssen ihre Kosten senken, ihre Betriebsabläufe optimieren und sich gleichzeitig gegen anhaltende Cyber-Bedrohungen schützen.
One Identity, Anbieterin im Bereich der einheitlichen Identitätssicherheit, gab die allgemeine Verfügbarkeit von One Identity Cloud PAM Essentials bekannt. Diese innovative, auf Software-as-a-Service (SaaS)-basierende Lösung wird das Privileged Access Management (PAM) im Unternehmen vereinfachen, wobei ein spezieller Fokus auf Cloud-Anwendungen und Cloud-Infrastrukturen liegt.
Entrust, Anbieterin für Identitäts-, Zahlungs- und Datensicherheit, hat die allgemeine Verfügbarkeit seiner "Post-Quantum ready" PKI-as-a-Service (PKIaaS PQ)-Plattform angekündigt. Damit kann das Cloud-basierte PKI-as-a-Service-Angebot des Unternehmens nun sowohl zusammengesetzte als auch reine quantensichere Zertifizierungsstellen-Hierarchien bereitstellen.
Cloudbrink hat ihre Zero-Trust-Access-Lösung um eine Firewall-as-a-Service (FWaaS) erweitert. Damit ist Cloudbrink eine Anbieterin, die granulare Sicherheitskontrollen bis hin zum User-Edge für den umfassenden Schutz von Endgeräten anbietet.
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Schwerpunkt: Compliance mit der EU-DSGVO
DSAG-Infografik EU-Datenschutz-Grundverordnung aus Sicht der SAP-Anwender, Bild: DSAG
Laut Einschätzung von Gartner werden mehr als die Hälfte aller Unternehmen weltweit die Bestimmungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zum Stichtag 25. Mai 2018 nicht einhalten können. Oftmals haben Organisationen laut IDG noch nicht mal Maßnahmen ergriffen, um die DSGVO-Anforderungen erfüllen zu können. Vielfach hapert es schon am Vermögen, DSGVO-Anforderungen exakt definieren zu können und für das eigene Unternehmen umsetzbar zu machen.
Dass auch US-amerikanische Unternehmen zukünftig die Vorgaben der DSGVO erfüllen müssen, wenn sie Daten von EU-Bürgern sammeln oder verarbeiten, macht es für internationale Konzerne nicht leichter. Eine Studie von Trend Micro und Opinium zur EU-Datenschutzgrundverordnung zeigt zudem: Die Vorgabe "Stand der Technik" verwirrt IT-Entscheider sogar und wird unterschiedlich interpretiert.
Fragestellungen, wo beispielsweise sensible Daten gespeichert werden, wie sie geschützt werden, wie sie verarbeitet werden (on premise oder in der Cloud - und von wem - wer auf welche Daten eine Zugriffsmöglichkeit hat) oder wie auf Datenverluste reagiert werden kann und muss, bereiten den IT-Verantwortlichen in den Organisationen schlaflose Nächte.
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