Sie sind hier: Startseite » SaaS » Security-Lösungen

Erweiterungen für "ExtremeCloud Universal ZTNA"


Sicherer Netzwerkzugang: Einfache Erkennung von Anwendungen, Bewertung von Richtlinien und Troubleshooting erleichtern das IT-Management
Weniger Risiken durch Schatten-IT, mehr Transparenz und Sicherheit


Extreme Networks stellte neue Features von "ExtremeCloud Universal Zero Trust Network Access" (ZTNA) vor, einer identitätsbasierten Netzwerkzugangslösung. Universal ZTNA vereint Cloud Network Access Control und ZTNA in einer zentralen, benutzerfreundlichen Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung mit einer Zero-Trust-Policy-Engine sowohl für Netzwerke als auch für Anwendungen. Dies ermöglicht lückenlose Sicherheit, eine einheitliche Überwachung und eine nahtlose Erfahrung, egal ob remote oder vor Ort. Die in ExtremeCloud IQ integrierte Lösung vereinfacht die Arbeitsprozesse für Netzwerksicherheit und -management, steigert die Produktivität des IT-Teams, reduziert den Zeitaufwand für Troubleshooting und erlaubt eine einfache Identifikation sowie einen sicheren Netzwerk- und Anwendungszugriff auf Basis von Berechtigungen auf Identitätsebene.

Sicherheit ist für CIOs und IT-Führungskräfte ein zentrales Thema. In einer kürzlich von Dynata und Extreme durchgeführten Umfrage stimmten 96 Prozent der Befragten überein, dass das Netzwerk die Grundlage für eine robuste Cybersicherheits- und Risikomanagementstrategie ist. Um die Netzwerksicherheit zu verbessern, hat Extreme Universal ZTNA um mehrere neue Funktionen erweitert:

Durch die Festlegung von Anwendungen, auf die innerhalb eines Unternehmens zugegriffen werden darf, können Teams sicherstellen, welche Anwendungen von Nutzern verwendet werden dürfen und welche nicht. Dadurch werden Risiken der Schatten-IT reduziert und die unbefugte Nutzung von nicht-konformen Anwendungen wie KI-Produktivitäts-Tools eingeschränkt. Mit Universal ZTNA können IT-Teams Anwendungen mit nur einem Klick zulassen oder ablehnen, was die konsequente Richtlinienumsetzung unterstützt, und eine einheitliche Überwachung ermöglicht. (Extreme Networks: ra)

eingetragen: 29.10.24
Newsletterlauf: 14.01.25


Sie wollen mehr erfahren?
"Universal ZTNA" hilft bei der Erarbeitung einer konsistenten Zero Trust-Sicherheitsrichtlinie für Anwendungen, Benutzer auf jeder Zugriffsebene sowie IoT- und Netzwerkgeräte, einschließlich Switch- und Access Point (AP)-Enforcement Points.

Extreme Networks: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: SaaS-Equipment

  • Qlik Cloud Data Integration

    Qlik stellte die "Connector Factory" vor, eine Strategie zur kontinuierlichen Erweiterung des Datenzugangs und der Datenbereitstellung aus Hunderten von Software-as-a-service (SaaS)-Anwendungen und Datenquellen. So erfüllt Qlik die sich ständig weiterentwickelnden Anforderungen an Cloud Analytics- und Datenintegrations-Lösungen. Qlik-Kunden profitieren bereits heute von über 250 bestehenden Konnektoren

  • Ausgaben für SaaS erfassen

    Apptio kündigte zwei neue Produkte an: "Cloudability SaaS" und "Cloudability Shift". Diese neuen Entwicklungen gehören zu Cloudability, Apptio's Lösung für Cloud-Finanzmanagement und erweitern das Toolset des Unternehmens für den schnell wachsenden Public-Cloud-Markt. Cloudability SaaS ermöglicht es Technologieverantwortlichen und Führungskräften aus dem Finanzwesen, Ausgaben für Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen im gesamten Unternehmen zu erfassen, zu steuern und zu optimieren. Geht es um die Migration vom eigenen Rechenzentrum in die Cloud, ermöglicht es Cloudability Shift, dies zu evaluieren, zu planen und zu überwachen anhand von Analysen der bestehenden Infrastruktur, der Fixkosten und der Anforderungen an Applikationen.

  • Thycotic sichert Zugriffe auf IaaS-Plattformen

    Der Anteil der Unternehmen, die auf Infrastructure-as-a-Service (IaaS)-Plattformen zurückgreifen, steigt kontinuierlich und beträgt heute rund 73 Prozent. Dies bietet Unternehmen viele Chancen, geht aber auch mit neuen Sicherheitsherausforderungen einher. Eine mögliche Schwachstelle liegt dabei in DevOps-Tools, welche die Teams im Rahmen der Software- und Anwendungsentwicklung auf IaaS-Plattformen einsetzen. So umfassen diese Werkzeuge sowohl Open-Source- als auch kommerzielle Software, zahlreiche Plug-Ins für andere Tools sowie Abhängigkeiten von Bibliotheken. Dies macht die Werkzeuge einerseits zwar sehr leistungsfähig, begünstigt andererseits aber auch Fehlkonfigurationen und Sicherheitslücken, die die Integrität der Secrets gefährden. Man denke etwa an eine unsachgemäße Ablage der Secrets im Speicher oder der Festplatte sowie das unautorisierte Senden an Protokollierungssysteme.

  • Event-gesteuerter Kunden-Support realisieren

    Boomi kündigte eine Integration von Amazon EventBridge mit der Boomi-Plattform an und erweitert damit ihr Portfolio zur Unterstützung von Event Driven Architecture (EDA). Amazon EventBridge ist ein Serverless Event Bus, mit dem sich Anwendungen mithilfe von Daten ihrer eigenen Anwendungen, integrierter Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen und AWS-Services einfach verbinden lassen. Als Advanced Technology Partner des AWS Partner Network (APN) und führend im Bereich der Datenintegration ist Boomi der erste iPaaS-Anbieter, der Out-of-the-Box-Unterstützung für Amazon EventBridge und damit zusätzliche Verknüpfungs- und Integrationsmöglichkeiten bietet.

  • Lösung, die SaaS-Applikationen beschleunigt

    Riverbed stellt "Riverbed SaaS Accelerator" vor, eine innovative Lösung, die die Performance führender SaaS-Anwendungen wie O365, Salesforce, ServiceNow und Box bis um das 10-fache beschleunigt. SaaS Accelerator kombiniert mit End User Experience Monitoring (Teil des Digital Experience Management-Angebots von Riverbed) ermöglicht es Unternehmen erstmals, die Leistung von SaaS-basierten Anwendungen direkt in Echtzeit zu messen sowie zu überwachen und anschließend mit SaaS Accelerator die Performance mühelos zu beschleunigen.

  • Datenschutz und -kontrolle: eine komplexe Aufgabe

    Symantec legt mit der neuen Version ihrer Data Loss Prevention (DLP)-Technologien den Fokus darauf, Informationen in Software-as-a-Service (SaaS)-basierten Anwendungen wie Office 365 zu schützen. Symantec DLP sichert die Daten sowohl im Ruhezustand als auch während der Übertragung, on-premise oder in der Cloud. Gesteuert wird die Lösung über eine einzige Management-Konsole.

  • Virtuelles Datacenter in der Cloud

    Im Zuge der Weiterentwicklung ihres IaaS-Produktes ergänzt Kamp ihr Portfolio um das neue "Kamp DHP"-Enterprise-Paket. Unternehmen mit größerem IT-Infrastrukturbedarf stehen neue Features sowie erweiterte Routing- und Netzwerkfunktionalitäten in Kamp DHP (Dynamic Hardware Pool) zur Verfügung. Mit Kamp DHP betreiben Unternehmen ihr eigenes virtuelles Datacenter in der Cloud. Für die benötigte Leistung wählen Anwender zwischen bislang drei entgeltlichen Leistungspaketen aus. RAM, Storage oder Traffic werden dabei flexibel eingeteilt oder bei steigenden Anforderungen bedarfsgerecht hinzugebucht.

  • CloudSSL-Angebot für SaaS-Anbieter an

    GMO GlobalSign macht ab sofort ihr CloudSSL-Angebot verfügbar. GlobalSign CloudSSL ermöglicht es SaaS-Anbietern, ihren Kunden eine sichere, integrierte Verschlüsselung für Online-Geschäfte einfach und kostengünstig zur Verfügung zu stellen. Mit CloudSSL schützen SaaS-Anbieter ihre Websites schnell und effizient - ein wichtiges Unterscheidungskriterium innerhalb des Wettbewerbs und ein Zeichen globalen Vertrauens. Die automatisierte und skalierte SSL-Lösung integriert sich direkt in die Dienste, die ein Unternehmen seinen Kunden anbietet. Benutzer müssen sich nicht selbst darum kümmern Zertifikate zu installieren und zu verwalten.

  • Security-as-a-Service ausbauen

    Kaseya veröffentlichte "AuthAnvil MSP Protect". MSP Protect ist speziell an Kundenanforderungen angepasst und bietet MSP entscheidende Security-Funktionalitäten, um sich vor den verheerenden Folgen eines Cyber-Angriffs zu schützen. Die kürzlich stattgefundene Attacke der chinesischen Hacker-Gruppe APT10 zielte direkt auf MSP ab und zeigte, in welchem Ausmaß MSP-Kunden mittlerweile dem Risiko von Datenlecks ausgesetzt sind. Eine Warnung des US Department of Homeland Security (DHS) besagt: "Einige Angriffsziele von APT10 waren IT Service-Provider. Die Hacker nutzten anschließend gestohlene Zugangsdaten, um auf die Kunden-Umgebungen zu gelangen." Der DHS-Report geht noch weiter: "Die Angreifer erbeuteten in den Provider-Systemen die Zugangsdaten, mit denen sie in den Kunden-Umgebungen eindrangen." Der Report veröffentlichte eine Liste an Empfehlungen, um die Gefahren zu lindern, darunter auch Zwei-Faktor-Authentifizierung mit Out-of-Band-Technologie.

  • IoT- und SaaS-Branche

    Flexera Software ergänzt "FlexNet Operations" um ein Modul für Renewal Management. Die neue Lösung ermöglicht Herstellern, das Wachstum wiederkehrender Umsätze sowie die Verbreitung von Abonnement-Modellen voranzutreiben. Die branchenweit erste Monetarisierungs-Plattform mit Renewal Management unterstützt die Subscription Economy, die für SaaS-, IoT- und Softwarehersteller von zentraler Bedeutung ist.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen