TU Dresden hat die Möglichkeit, an der Cloud-Initiative teilzunehmen – Neue Wege, um Forschungsaktivitäten im Bereich der analytischen Auswertung großer Datenbestände voranzutreiben Die von IBM und Google bereitgestellte Rechenleistung ist auf über 1000 Server an drei Standorten verteilt
(24.04.09) - "Cloud Computing" - das ist die Idee, Computer-Anwendungen und -daten dezentral über Netzwerkstrukturen auszutauschen. Mit den IT-Diensten aus der "Wolke" können Rechenkapazitäten dynamischer verteilt und vorhandene Ressourcen so besser ausgenutzt werden. Nun kommt auch die TU Dresden in den Genuss des "Cloud Computing": unter zahlreichen Bewerbern aus der ganzen Welt ist sie eine von zehn Universitäten, die zur Teilnahme an der "Cloud Academic Initiative" ausgewählt wurden.
Mit der Unterschrift unter dem Teilnahmevertrag können die Dresdner Informatiker die von den amerikanischen Computerfirmen IBM und Google bereitgestellte Infrastruktur kostenlos nutzen. Professor Wolfgang Lehner, Direktor des Instituts für Systemarchitektur an der Technischen Universität Dresden, ist über den Erfolg der Bewerbung erfreut. "Die Möglichkeit an der Cloud-Initiative teilzunehmen eröffnet uns Wege unsere Forschungsaktivitäten im Bereich der analytischen Auswertung großer Datenbestände voranzutreiben und konkret auf einer skalierbaren Infrastruktur auszutesten. Diese Möglichkeit ist wieder ein Beispiel in der Kette gemeinsamer Projekte mit der IBM, die sich als strategischer Partner an der Technischen Universität Dresden vielfältig engagiert."
Die "Cloud Academic Initiative" wurde im Jahr 2007 gestartet. Die dafür von IBM und Google bereitgestellte Rechenleistung ist auf über 1000 Server an drei Standorten verteilt und soll Wissenschaftlern und Studenten für Forschungs- und Lernprojekte zur Verfügung stehen. Zum Einsatz kommt dabei ausschließlich frei nutzbare Software ("Open-Source-Software"). (TU Dresden: ra)
TU Dresden: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Red Hat hat ein Strategic Collaboration Agreement (SCA) mit Amazon Web Services (AWS) unterzeichnet. Dieses baut auf der langjährigen Partnerschaft der beiden Unternehmen auf und erweitert die Verfügbarkeit der Open-Source-Lösungen von Red Hat im AWS Marketplace.
Fivetran, Unternehmen im Bereich modernes Data Movement, erzielte ein Wachstum von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf dem Amazon Web Services (AWS) Marketplace. Dies ist auf die steigende Nachfrage von Unternehmen nach künstlicher Intelligenz (KI) und Analysen zurückzuführen.
Red Hat hat ein Strategic Collaboration Agreement (SCA) mit Amazon Web Services (AWS) unterzeichnet. Dieses baut auf der langjährigen Partnerschaft der beiden Unternehmen auf und erweitert die Verfügbarkeit der Open-Source-Lösungen von Red Hat im AWS Marketplace.
Cloud-Anbieterin OVHcloud stellte auf dem OVHcloud Summit 2024 ihre neuesten Innovationen vor. Die Veranstaltung brachte ein breites Ökosystem von Entscheidungsträgern und Technologieexperten in der Maison de la Mutualité in Paris zusammen.
Trend Micro, Anbieterin von Cybersicherheitslösungen, baut ihr Angebot für Managed Service Provider (MSPs) weiter aus. Die Plattform "Trend Vision One for Managed Service Providers" stellt ihnen umfassende Funktionen zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen bereit und unterstützt sie dabei, ihren Kunden einen proaktiveren Sicherheitsansatz zu bieten.
Nutzer der "Ionos Cloud"-Angebote können ab sofort die Kosten ihrer Virtuellen Data Center (VDC) vor Bereitstellung kalkulieren. Die neue Anwendung ermöglicht volle Transparenz der zu erwartenden Kosten und ist damit eine wichtige Entscheidungsgrundlage für die Nutzung der Ionos Cloud.
Ping Identity, Anbieterin für die Sicherung digitaler Identitäten, hat wichtige Wachstumsmeilensteine erreicht, darunter ein Jahr-für-Jahr-Wachstum von 31 Prozent bei den Software-as-aService (SaaS)-Angeboten und die Annäherung an 800 Mio. USD Annual Recurring Revenue (ARR), was die Marktführerschaft im Bereich Identitätslösungen weiter festigt.
Precisely, Anbieterin von Datenintegrität, hat bekannt gegeben, dass sie den Amazon Web Services (AWS) Migration and Modernization Competency Status für AWS Partner erreicht hat.
CyberArk ist eine Partnerschaft mit dem Cloud Security Provider Wiz eingegangen. Beide wollen das Sicherheitsniveau in Multi-Cloud-Umgebungen deutlich verbessern. Sie liefern Unternehmen vollständige Sichtbarkeit und Kontrolle über die privilegierten Zugriffe von Menschen und Maschinen in der Cloud - und das, ohne die Geschwindigkeit und Skalierung der Cloud-Anwendungsentwicklung zu beeinträchtigen.
Die Cloud Native Computing Foundation gibt die Graduierung des "cert-managers" bekannt. cert-manager unterstützt Cloud Native-Entwickler bei der Automatisierung der Ausstellung und Erneuerung von Transport Layer Security (TLS)- und Mutual Transport Layer Security (mTLS)-Zertifikaten.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen