Services nach tatsächlicher Nutzung abgerechnet
Britisches Verteidigungsministerium modernisiert Infrastruktur mit "Atlas"-Konsortium
Von HP geleitetes Konsortium liefert Cloud-basierte Arbeitsplatz- und Mobilitäts-Services für 200.000 IT-Nutzer
(08.09.15) - Das Britische Verteidigungsministerium hat das "Atlas"-Konsortium mit der Modernisierung seiner Informations-Infrastruktur (Defence Information Infrastructure, DII) beauftragt. "Atlas" ist ein von Hewlett-Packard (HP) geleitetes Team, zu dem außerdem Fujitsu, Airbus und CGI gehören. Im Rahmen des Vierjahresabkommens werden die wichtigsten IT-Services des britischen Verteidigungsministeriums transformiert. Im Zuge dessen erhalten 200.000 Nutzer einen sicheren Zugang zu Informationen – jederzeit und von überall.
Als Teil des sogenannten GV1-Reset-Programms des Britischen Verteidigungsministeriums wird "Atlas" eine flexible, nachhaltige und umfassende Informationsverarbeitung zur Verfügung stellen. Dieser liegt die Kombination aus "HP Enterprise Services" für "Microsoft Office 365" und "HP Helion Managed Private Cloud" zugrunde.
Mit der neuen, auf HP-Technologie basierenden Arbeitsplatz-Infrastruktur des Verteidigungsministeriums können Nutzer Services über einen modernen und personalisierten Katalog bestellen, ändern oder löschen. Die Services werden variabel nach tatsächlicher Nutzung abgerechnet. Das wird die Transparenz und Kostenkontrolle erhöhen und gleichzeitig die IT-Ausgaben senken.
Durch standardisierte Arbeitsplatz-Management-Systeme, smarte Selbsthilfe- und sichere Mobilitäts-Services werden die Mitarbeiter des Britischen Verteidigungsministeriums über eine Vielzahl von Geräten und Netzwerken auf die Informations-Infrastruktur zugreifen können. "HP Unified Communications Services", die auf Microsoft Skype for Business basieren, werden Videokonferenzen, spontane Online-Meetings und Textnachrichten auf allen Geräten des Verteidigungsministeriums gewährleisten. Dazu zählen Desktop-PCs, vituelle Desktops, Tablets und Mobiltelefone. (Hewlett-Packard: ra)
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