IT-Unterstützungs- und IT-Consultingleistungen
Bayerisches Landeskriminalamt setzt bei IT-Betrieb und Digitalisierung weiter auf CGI
Gute Referenzen von CGI im Public-Bereich – insbesondere in Bayern
Die Business- und IT-Dienstleisterin CGI hat vom Bayerischen Landeskriminalamt einen Auftrag für IT-Unterstützungs- und IT-Consultingleistungen erhalten. Er beinhaltet sowohl die Betriebsunterstützung der kritischen Infrastruktur und Anwendungen als auch die Entwicklung neuer digitaler Lösungen in der Informations- und Kommunikationstechnik. Die Laufzeit der Rahmenvereinbarung beträgt vier Jahre.
Das Bayerische Landeskriminalamt (BLKA) mit Sitz in München ist unter anderem für das zentrale Informations- und Kommunikationswesen der gesamten Bayerischen Polizei zuständig. In dieser Funktion betreibt es eine Vielzahl kritischer zentraler IT-Systeme und entwickelt diese laufend fort. Insbesondere durch die stetig voranschreitende Digitalisierung der Polizeiarbeit und die hohen Anforderungen im Bereich Cybersicherheit steht das BLKA vor großen Herausforderungen. Um diese adäquat zu bewältigen, setzt das BLKA neben dem Ausbau des Stammpersonals auch auf die Unterstützung von externen IT-Experten. Ein wesentliches Element war diesbezüglich der Abschluss einer Rahmenvereinbarung für die Vergabe von IT-Unterstützungs- und IT-Consultingleistungen.
Im Vergabeverfahren hat CGI in allen Bereichen, in denen das Unternehmen ein Angebot abgegeben hat, den Zuschlag erhalten. Ausschlaggebende Gründe dafür waren das starke Prozess- und Technologie-Know-how, die hohe Lieferfähigkeit in diesem breiten und komplexen Tätigkeitsfeld sowie die guten Referenzen von CGI im Public-Bereich – insbesondere in Bayern. Seit über 40 Jahren unterstützt CGI die öffentliche Verwaltung bei ihren bestehenden und zukünftigen Herausforderungen.
"Seit zehn Jahren arbeiten wir bereits mit CGI zusammen. Das Unternehmen hat dabei nicht nur mit Spezialisten in nahezu allen IT-Bereichen überzeugen können. Neben der für uns sehr wichtigen zuverlässigen Lieferfähigkeit ist hervorzuheben, dass CGI wichtige Themen wie Innovation, Enabling und Know-how-Transfer als Teil seiner Arbeit versteht und dabei die Rahmenbedingungen der öffentlichen Verwaltung beziehungsweise des BLKA bereits im Vorfeld mitdenkt", erklärt Stefan Förtsch, Leiter IT beim BLKA.
Das Aufgabenspektrum von CGI umfasst verschiedenste Bereiche. Dazu zählen unter anderen Projektmanagement, IT-Infrastruktur, Software-Entwicklung, Modern Workplace und Enterprise Mobility, Testing, IT-Security oder SAP. Diese können sowohl über eine Arbeitnehmerüberlassung als auch mittels Dienstleistung abgerufen werden.
Die Aufgabe von CGI beinhaltet nicht nur die Unterstützung beim IT-Betrieb und Pflege der Infrastruktur, sondern auch bei der kontinuierlichen IT-Modernisierung und Digitalisierung. Im Bereich Innovationen ist insbesondere das Programm "Mobile Police" hervorzuheben, der zentrale Baustein des digitalen, mobilen Einsatzmanagements der Bayerischen Polizei. Es umfasst unter anderem das mobile Arbeiten mittels Laptops und Convertibles sowie den Informationsaustausch über Smartphones. CGI hat dieses Umfeld in den letzten Jahren maßgeblich mitgestaltet und wird auch zukünftig den weiteren funktionalen Ausbau und sicheren Betrieb unterstützen.
"Zu den zentralen Zielen von CGI gehört es, Behörden in Deutschland bei der Digitalisierung nachhaltig zu unterstützen. Wir können dabei auf zahlreiche erfolgreiche Referenzprojekte zurückblicken, gerade auch in Süddeutschland und bei Sicherheitsbehörden von der Polizei bis zur Justiz", betont Andreas Rathgeb, Senior Vice President Consulting Services bei CGI Deutschland. "Die neue Rahmenvereinbarung mit dem BLKA bietet uns nun die Möglichkeit, auch weiterhin mit dafür zu sorgen, dass die Bayerische Polizei über sichere, stabile und moderne IT-Systeme verfügt." (CGI: ra)
eingetragen: 12.07.22
Newsletterlauf: 17.08.22
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