25.03.25 - Saas/Cloud/Security-Telegramm


Check Point Software Technologies geht nun mithilfe künstlicher Intelligenz gegen Dynamic Link Library (DLL)-Bedrohungen vor.
Unternehmen in Deutschland sind mit vielfältigen Sicherheitsvorfällen konfrontiert. So war laut dem aktuellen IT Security Economics Report von Kaspersky über die Hälfte (54 Prozent) von Netzwerkangriffen betroffen, während bei 42 Prozent sogar bereits schädlicher Code innerhalb des Unternehmensnetzwerks ausgeführt wurde.



25.03.25 - Nutanix gründet Multicloud Experts Community in der EMEA-Region
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat die Multicloud Experts Community ("MC Experts") in der EMEA-Region gegründet. Mit seiner Initiative will das Unternehmen eine Plattform für Cloud-Experten schaffen, auf der sie Wissen und Ressourcen bündeln und gleichzeitig auf Kollegen und Spezialisten zurückgreifen können, um Kunden in einer zunehmend komplexen Multicloud-Welt erfolgreich zu machen. Cloud-Projekte von heute beschränken sich nicht mehr auf eine einzelne Plattform oder einen einzelnen Anbieter. Laut der Nutanix-Studie Enterprise Cloud Index (ECI) von 2024 planen 64 Prozent der Unternehmen, in den kommenden drei Jahren eine Multicloud-Strategie zu verfolgen. Die Komplexität der Multicloud bedingt die Notwendigkeit, verschiedenste Cloud-Dienste und -Kompetenzen in Anspruch zu nehmen, was nach der Zusammenarbeit der jeweiligen Spezialisten auf ihrem Gebiet verlangt. Aus dieser Erkenntnis heraus entstand die Nutanix-Idee zur neuen Community.

25.03.25 - Eingebettete KI-Lösungen definieren Business-Software
Für Unternehmen stellt sich nicht mehr die Frage, ob, sondern wie sie Künstliche Intelligenz für ihren Business Case nutzen. Der meist aufwändigen Implementierung von KI-Tools in bestehende Systeme sagt innovative Software jetzt den Kampf an – mit bereits in die Lösung eingebetteter KI. IFS, Anbieterin von Cloud-Business-Software, zeigt, wie Unternehmen anstatt der schwerfälligen Integration von externen Tools ein technologisches Komplettpaket erhalten, das sofort einsatzfähig ist. Der KI-Hype hat die Unternehmenswelt fest im Griff, Tools und komplexe Lösungen schießen wie Pilze aus dem Boden. Doch längst nicht alle Anwendungen sind für den individuellen Anwendungsfall sinnvoll oder auf die Besonderheiten der eigenen Branche zugeschnitten. Damit sich Unternehmen im stetig wachsenden KI-Dschungel nicht weiter verirren, übernehmen innovative Anbieter wie IFS die Navigation.

25.03.25 - Gestärkte Sicherheitsarchitektur: Neues Firmware-Update für das Live-Archiv EMA von Artec IT Solutions
Artec IT Solutions, Spezialistin für Datenmanagement und Datensicherheit, hat die neue Version 6.92 der Firmware AOS (Artec OS) für das Live-Archiv EMA veröffentlicht. Mit dem Update wird insbesondere die Sicherheitsarchitektur von EMA weiter gestärkt. So vollzieht Artec im Zuge des Release nun den Umstieg auf den neuen Cloud Connector. Dieser macht die Anbindung der Archivierungslösung an Microsoft 365-Infrastrukturen noch sicherer und benutzerfreundlicher. Neben Exchange Online unterstützt der Connector auch weitere Cloud-Lösungen wie Google Workspace und weitere gehostete E-Mail-Systeme. Der neue Cloud Connector macht die Archivierung deutlich sicherer und übersichtlicher. Eine intelligente Journal-Firewall prüft automatisch alle eingehenden Exchange Online-Nachrichten auf ihre Echtheit und Herkunft.

IT-Security


25.03.25 - Mit DeepDLL gegen verseuchte DLL-Dateien vorgehen
Check Point Software Technologies geht nun mithilfe künstlicher Intelligenz gegen Dynamic Link Library (DLL)-Bedrohungen vor. DeepDLL ist ein neues KI-Modell zur Abwehr von Zero Day DLL-Attacken. Die Engine, die anhand von Millionen von Beispielen trainiert wurde, nutzt "ThreatCloud AI Big Data" und erkennt einzigartige, schädliche Merkmale von DLLs. Das Modell wurde bereits in "ThreatCloud AI" integriert. Die von DeepDLL extrahierten Merkmale weisen auf potenziell bösartige Aktivitäten hin, die von den Sicherheitsforschern identifiziert wurden, zum Beispiel Dateimetadaten und kompilierte Strukturen (Kommunikation, Verschlüsselung, Codestruktur, usw.). Außerdem erkennt die Engine die Angriffskette der DLL und weiß daher, ob sie per E-Mail oder ZIP-Datei eintrifft, oder von einer ausführbaren Datei abgelegt wird. Schließlich werden alle Merkmale an das neue KI-Modell gesendet, welches die Daten analysiert und Muster erkennt. Durch die Nutzung der Informationen von ThreatCloud AI hat Check Point in den Ergebnissen von DeepDLL eine Trefferquote von 99,7 Prozent erreicht.

25.03.25 - eperi führt mit Ömer Tekin als Head of Sales die Expansion im Markt für Verschlüsselungslösungen fort
Ömer Tekin verantwortet als Head of Sales beim Softwarehersteller eperi die Vertriebsaktivitäten für das gesamte Produktportfolio. Sein Ziel ist es, das Business weiter auszubauen, indem er strategische Partnerschaften stärkt, neue Kunden gewinnt und bestehende Kundenbeziehungen vertieft, um innovative Verschlüsselungslösungen gezielt am Markt zu positionieren. Tekin hat an der RWTH Aachen Maschinenbau studiert und an der Universität in Barcelona seinen Masterabschluss im Bereich der künstlichen Intelligenz gemacht. Bereits während seines Studiums sammelte Tekin wertvolle Berufserfahrung – sowohl als Assistent am Lehrstuhl als auch in unterschiedlichen Unternehmen, wie beispielsweise FEV Europe, Daimler, Ford und CorporateHealth International. Seine berufliche Reise führte ihn anschließend zu Huawei und Fracta, wo er als Data Privacy Research Scientist tätig war, bevor er sein Know-how und seine Leidenschaft bei eperi einbrachte.

25.03.25 - 54 Prozent der Unternehmen in Deutschland von Netzwerkangriffen betroffen
Unternehmen in Deutschland sind mit vielfältigen Sicherheitsvorfällen konfrontiert. So war laut dem aktuellen IT Security Economics Report von Kaspersky über die Hälfte (54 Prozent) von Netzwerkangriffen betroffen, während bei 42 Prozent sogar bereits schädlicher Code innerhalb des Unternehmensnetzwerks ausgeführt wurde. Eine der Herausforderungen im Sicherheitskonzept scheinen Mitarbeiter zu sein: Bei knapp einem Drittel (31 Prozent) wurde ein Angreifer durch das Verhalten der eigenen Mitarbeiter begünstigt. Cyberkriminelle können Schwachstellen – sowohl technischer als auch menschlicher Natur – ausnutzen, um sensible Daten zu stehlen oder Arbeitsabläufe zu beeinträchtigen. Dabei haben sie in Unternehmen vielfältige Einfallstore, die sie nutzen können.


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