Phishing-Klicks verhindern


E-Mail-Sicherheitslösungen maximieren Effizienz und minimieren Risiken
Verzögerungen beim Erkennen schädlicher Nachrichten können zu Datenverlust oder Compliance-Verstößen führen


Check Point Software Technologies erklärt, wie fortschrittliche E-Mail-Sicherheitslösungen nicht nur Unternehmen vor Bedrohungen schützen, sondern auch die Produktivität der Mitarbeitenden steigern und IT-Ressourcen optimieren können. Täglich verbringen Mitarbeiter unzählige Stunden mit der Bearbeitung von E-Mails – einem unverzichtbaren Kommunikationsmittel, das jedoch auch eine erhebliche Schwachstelle darstellt. Schwache E-Mail-Sicherheitsmaßnahmen führen nicht nur zu einer höheren Anfälligkeit für Phishing-Angriffe und Malware, sondern auch zu:

>> Zeitverlust: Mitarbeiter werden durch verdächtige Nachrichten abgelenkt und müssen diese manuell melden.
>> Erhöhtem Risiko: Verzögerungen beim Erkennen schädlicher Nachrichten können zu Datenverlust oder Compliance-Verstößen führen.
>> Überlastung der IT: Sicherheitsabteilungen verbringen wertvolle Zeit mit der Analyse von falschem Alarm und der Behebung von Sicherheitsvorfällen.

"Keine noch so gute Mitarbeiterschulung kann Phishing-Klicks verhindern. Es gibt über 300 Merkmale, die vor der Zustellung überprüft werden müssen, und die Mitarbeiter haben weder das Wissen noch die Fähigkeiten oder die Zeit, diese zu analysieren," sagt Pete Nicoletti, CISO von Check Point Software Technologies: "Außerdem hat Ihr Sicherheitsprogramm versagt, wenn Sie bösartige E-Mails versenden oder Ihre Endpunkt-Tools nicht verhindern können, dass eine bösartige Datei von einer angeklickten URL heruntergeladen wird. Zudem sind Mitarbeiterschulungen bloß ein ‚Sicherheitstheater‘, und wenn Sie sich darauf verlassen, dass sie eine Verteidigungslinie darstellen, sollten Sie Ihr Incident Response Team und Ihren Anwalt auf der Kurzwahl haben."

Fortschrittliche E-Mail-Sicherheitslösungen nutzen Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML), um Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen und unschädlich zu machen. Mit verschiedenen Funktionen, wie dem automatisierten Entfernen schädlicher Links oder dem Verschieben verdächtiger Nachrichten in Quarantäne, schützen diese Lösungen nicht nur die Organisation, sondern verbessern auch die Effizienz der Arbeitsabläufe.

Unternehmen, die in bewährte E-Mail-Sicherheitslösungen investieren, profitieren von:
>> Gesteigerter Produktivität: Mitarbeiter können sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren, ohne durch Sicherheitsrisiken abgelenkt zu werden.
>> Erhöhtem Schutz: KI-gestützte Systeme verhindern das Eindringen schädlicher Inhalte.
>> Optimierter IT-Nutzung: Automatisierte Prozesse reduzieren den manuellen Aufwand der Sicherheits-Teams.

Die Auswahl der richtigen Sicherheitslösung ist entscheidend. Unternehmen sollten auf Anbieter setzen, die kontinuierlich neue Funktionen entwickeln und benutzerfreundliche Systeme anbieten, um sowohl Mitarbeiter als auch IT-Teams zu entlasten. (Check Point Software Technologies: ra)

eingetragen: 20.01.25
Newsletterlauf: 24.03.25

Check Point Software Technologies: Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Security-Tipps und Background-Wissen

  • Gespeicherte Passwörter gesammelt

    Security-Experten warnen Android-Anwender vor einer neuen Spyware in Verbindung mit infizierten Apps. Durch die Android-Spyware sind aber auch Unternehmen den schwerwiegenden Bedrohungen ausgesetzt, da private Geräte manchmal Zugriff auf Unternehmenssysteme und -daten bieten. In Zeiten hybrider Arbeitsmodelle, in denen Bring-Your-Own-Device-Umgebungen an der Tagesordnung sind, kann ein einziges kompromittiertes Mobilgerät Angreifern einen Zugangspunkt zu sensiblen Netzwerken bieten.

  • Von einer Verschärfung der Lage ausgehen

    Nimmt man die Angriffsmethoden, die derzeit unter Cyberkriminellen am populärsten sind, einmal genauer unter die Lupe, zeigt sich rasch, dass Social Engineering und Phishing hier nach wie vor die Pole Position einnehmen - weltweit. Statt auf technologische Sicherheitslücken und Hintertüren setzt die Mehrheit der Angreifer nach wie vor auf die Schwächen und das Unwissen ihrer menschlichen Opfer.

  • Cyberbedrohungen im geopolitischen Kontext

    Mit der erneuten Eskalation geopolitischer Spannungen zwischen dem Iran, den USA und Israel verschärft sich auch die Bedrohung im Cyberraum. Die vergangenen Jahre zeigen, dass der Iran in solchen Situationen verstärkt auf Cyberangriffe als Teil hybrider Kriegsführung setzt. Vor allem Unternehmen aus dem KRITIS-Bereich müssen bestehende Sicherheitsmaßnahmen überprüfen und ihr Vorgehen auf typische Angriffsmuster iranischer Akteure abstimmen. Im industriellen Umfeld spielt dabei der Schutz von Operational Technology (OT) eine zentrale Rolle.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen