Fortinet unterstützt aktives Cloud-Risikomanagement mit neuem Cloud-native-Angebot "FortiCNP" vereinfacht Cloud-Sicherheit, beschleunigt das Risikomanagement und bietet Schutz vor Bedrohungen nahezu in Echtzeit - mit Zero-Permission-Malware-Erkennung
Fortinet stellte "FortiCNP" vor. Das neue "Built-in-the-Cloud"-Angebot referenziert Security-Erkenntnisse aus allen in einer Cloud-Umgebung gesammelten Daten eines Unternehmens, um einen reibungslosen Cloud-Security-Betrieb zu ermöglichen. FortiCNPs patentierte Resource Risk Insights (RRI)-Technologie liefert kontextbezogene Handlungsempfehlungen. Diese helfen Teams dabei zu priorisieren, welche Bedrohungen für die Sicherheit der Cloud-Workloads am gefährlichsten sind und daher als erstes abgewehrt werden müssen. Und das, ohne dabei den Betrieb zu verlangsamen.
Außerdem wurde bekannt gegeben, dass Fortinet ein Amazon Web Services (AWS) Launch-Partner für Amazon GuardDuty Malware Protection ist. Die Lösung bietet agentenlose Malware-Erkennungsfunktionen für AWS-Datenspeicher, Festplattenlaufwerke und Workload-Images. FortiCNP unterstützt "Amazon GuardDuty Malware Protection" und bietet Bedrohungsschutz nahezu in Echtzeit mit Zero-Permission-Funktionen zum aktiven Scannen laufender Workloads ohne negative Auswirkungen auf den Betrieb.
Die wachsende Geschwindigkeit der Cloud-Nutzung als Teil hybrider IT-Architekturen ermöglicht Unternehmen kürzere Markteinführungszeiten und ein besseres Reaktionsvermögen auf Kundenbedürfnisse. Die Cloud kann jedoch das allgemeine Sicherheitsrisiko erhöhen. Eine Gegenmaßnahme ist üblicherweise, die bestehende Infrastruktur eines Unternehmens um neue Security-Lösungen zu erweitern. Jede dieser Lösungen bringt eine ganze Reihe von Warnmeldungen mit sich, die oft eine manuelle Analyse erfordern und so schnell einen hohen Aufwand verursachen. (Fortinet: ra)
Artec IT Solutions, Spezialistin für Datenmanagement und Datensicherheit, hat die neue Version 6.92 der Firmware AOS (Artec OS) für das Live-Archiv EMA veröffentlicht. Mit dem Update wird insbesondere die Sicherheitsarchitektur von EMA weiter gestärkt. So vollzieht Artec im Zuge des Release nun den Umstieg auf den neuen Cloud Connector.
DocuWare bringt eine neue KI-basierte Lösung für Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. "DocuWare IDP" ermöglicht die Extraktion, Interpretation und Klassifizierung von Daten selbst aus komplexesten Dokumenten. Das Produkt ist nicht nur in Verbindung mit DocuWare Cloud bzw. DocuWare On-Premises einsetzbar, sondern auch als eigenständiges Produkt erhältlich.
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat ihre KI-Infrastrukturplattform um ein neues Cloud-natives Angebot erweitert: "Nutanix Enterprise AI" (NAI). Es lässt sich auf unterschiedlichsten Kubernetes-Plattformen bereitstellen, am Edge, im Rechenzentrum und auf Public-Cloud-Services wie AWS EKS, Azure AKS und Google GKE. NAI bietet ein konsistentes Hybrid-Multicloud-Betriebsmodell für beschleunigte KI-Workloads.
IBM kündigte "Autonomous Security for Cloud" (ASC) an, eine KI-gestützte Lösung von IBM Consulting, die das Cloud-Sicherheitsmanagement und die Entscheidungsfindung automatisieren soll, um das Risiko für Unternehmen zu minimieren, die die Nutzung der Cloud auf Amazon Web Services (AWS)-Umgebungen beschleunigen möchten.
Das neue "Sustainability Management"-Modul der IFS Cloud und die ESG-Expertise von PwC UK erleichtern das Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen.
Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.
Informatica gab die Einführung von drei hochentwickelten Funktionen für Microsoft Azure bekannt. Mit ihnen können KI- und analysebasierte Innovationen anhand zuverlässiger Daten entwickelt, bereitgestellt und aktiviert werden.
Tricentis, Anbieterin von Continuous Testing und Quality Engineering, stellt erweiterte Cloud-Funktionen für ihre Lösung "Tricentis Tosca" vor. Diese ermöglichen Unternehmen eine End-to-End-Testautomatisierung in der Cloud.
Fortinet hat die Markteinführung von "Lacework FortiCNAPP" bekannt gegeben. Diese einheitliche, KI-gestützte Plattform ermöglicht die Absicherung der gesamten Umgebung - vom Code bis zur Cloud - aus einer Hand.
Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
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