Ideal für Reseller und MSPs zur Bereitstellung von Managed Network Services : Switch-Serie "DBS-2000" und Access Point "DBA-2820P" für Nuclias verfügbar Einsatz in KMU: Cloud-basiertes Netzwerkmanagement für mehrere Standorte und bei limitierten IT-Ressourcen
D-Link erweitert das Produktportfolio ihrer Cloud-basierten Netzwerkmanagement-Lösung "Nuclias Cloud": Ab sofort sind die Switch-Serie "DBS-2000" und der Access Point DBA-2820P in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar. Mit der neuen Nuclias Hardware steht Resellern und MSPs ein komplettes Produktportfolio zur Bereitstellung von Managed Network Services zur Verfügung. Die neue Lösung eignet sich auch ideal für KMUs, bei denen die Netzwerke mehrerer Standorte verwaltet werden oder limitierten IT-Ressourcen zur Verfügung stehen.
Die speziell für Nuclias Cloud konzipierte Switch-Serie DBS-2000 von D-Link bietet eine Vielzahl von Modellen mit 10, 28 oder 52 Ports, welche auch als PoE-Version erhältlich sind. Je nach Modell verfügen die Switches über zwei SFP- oder vier Gigabit-Ethernet-Combo-Ports. Dank Plug-and-Play-Installation lassen sich die Netzwerkgeräte unmittelbar über die Cloud verwalten. Das intuitive Dashboard der Nuclias Management-Plattform zeigt die Statusinformationen der Switches, den Port-Verkehr und den Verbindungsstatus an. Für die PoE-Modelle ist zudem eine Echtzeit-Anzeige des Stromverbrauchs möglich. Die DBS-2000 Switch-Serie verfügt über umfangreiche L2- sowie Netzwerksicherheitsfunktionen. Dazu gehören IGMP Snooping, Voice VLAN, 802.1D und 802.1w Spanning Tree Protocol, Access Control List, Link Aggregation Control Protocol und Loopback Detection. (D-Link: ra)
Das neue "Sustainability Management"-Modul der IFS Cloud und die ESG-Expertise von PwC UK erleichtern das Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen.
Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.
Informatica gab die Einführung von drei hochentwickelten Funktionen für Microsoft Azure bekannt. Mit ihnen können KI- und analysebasierte Innovationen anhand zuverlässiger Daten entwickelt, bereitgestellt und aktiviert werden.
Tricentis, Anbieterin von Continuous Testing und Quality Engineering, stellt erweiterte Cloud-Funktionen für ihre Lösung "Tricentis Tosca" vor. Diese ermöglichen Unternehmen eine End-to-End-Testautomatisierung in der Cloud.
Fortinet hat die Markteinführung von "Lacework FortiCNAPP" bekannt gegeben. Diese einheitliche, KI-gestützte Plattform ermöglicht die Absicherung der gesamten Umgebung - vom Code bis zur Cloud - aus einer Hand.
Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
Veeam Software, Anbieterin von Datenresilienz, kündigte wichtige Updates für "Veeam Data Cloud Vault" an, einen vollständig gemanagten, sicheren Cloud-Storage-Service, der die Möglichkeiten von Microsoft Azure nutzt, um die Offsite-Backup-Speicherung von geschäftskritischen Daten und Anwendungen zu vereinfachen um unübertroffene Business-Resilienz zu gewährleisten.
IFS, Technologieanbieterin von Enterprise-Cloud- und Industrial-AI-Software, stellt eine Reihe neuer Features für IFS Cloud vor, die auf IFS.ai basieren und mit der Version 24R2 von IFS Cloud eingeführt werden. Die Features erhöhen die Wertschöpfung in der Industrie und verbessern die User Experience.
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
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