Cloud-Security-Provider schützt Infrastruktur
Abfangjäger gegen Ransomware und CEO-Fraud
Hornetsecurity Advanced Threat Protection mit enormer Bandbreite an Abwehrmethoden für komplexe Angriffe
Das Einfalltor E-Mail ist für Angreifer nun endgültig geschlossen: Mit Hornetsecurity Advanced Threat Protection (ATP) steht Unternehmen ab sofort ein effektiver Schutz vor hochentwickelten Angriffen zur Verfügung. Das Wichtigste: Der Service entdeckt Phishing-Attacken, Spionage-Versuche und Erpressersoftware ab der ersten E-Mail und sorgt dafür, dass diese keine Schäden verursachen können.
Hierfür setzt Hornetsecurity ATP auf ein auf dem Markt einzigartiges Paket an Schutzmechanismen wie Sandboxing, URL-Rewriting, URL Scanning, Freezing sowie mehreren Forensiksystemen. Hinzu kommen Real-Time Notifications – unmittelbare, automatische Benachrichtigung der Kunden im Fall eines Angriffs: Gewarnt ist gewappnet.
50 Milliarden Euro – so hoch schätzt der Präsident des Bundeskriminalamts die Schäden durch Cybercrime alleine in Deutschland. Ein nicht unbedeutender Teil dieser Schäden entstand über den Transportweg E-Mail, weshalb es für Firmen unerlässlich ist, dieses Einfallstor für Attacken zu verschließen. Klassische Spamfilter helfen gegen die meisten üblichen Angriffe via E-Mail, gegen die zunehmend auftretenden personalisierten Attacken, Ransomware oder CEO-Fraud bieten herkömmliche Spamfilter jedoch zumindest im Anfangsstadium eines Angriffes keine hinreichende Sicherheit. (Hornetsecurity: ra)
Sie wollen mehr über das Produkt erfahren?
Hornetsecurity ATP greift bereits bei der ersten Schad-Mail und sorgt so für durchgehende Sicherheit
eingetragen: 09.11.16
Home & Newsletterlauf: 12.12.16
Hornetsecurity: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>