Cloud-basierte "IBM NoSQL"-Datenbank "Cloudant"
Database-as-a-Service entwickelt sich für große und mittelständische Unternehmen immer mehr zum Herzstück des Datenmanagement
IBM hat für ihre Cloud-basierte NoSQL-Datenbank "Cloudant" ein umfassendes Sicherheitspaket
(13.03.15) - Hohe Sicherheitsanforderungen haben Unternehmen an Datenbanken, in denen sie Informationen zu Kunden, Partnern oder Lieferanten ablegen. A und O für die Sicherheit sind nicht nur technische Features der Datenbank, sondern vor allem auch erfahrene Datenbankadministratoren (DBAs). Deshalb bietet IBM für ihre NoSQL-Datenbank Cloudant umfangreiche Cloudant Managed Services und DBA-Support an. Dank der Skalierung und Verwaltung eignet sich Cloudant für Unternehmen jeder Größe und Branche – egal ob Online-Shop, Softwareentwickler oder Fertigungsunternehmen.
DBaaS (Database-as-a-Service) entwickelt sich für große und mittelständische Unternehmen immer mehr zum Herzstück des Datenmanagements. Unabdingbar für den Einsatz von DBaaS sind sichere und einheitliche Schutzmechanismen, die Daten vor Angriffen von außen und innen schützen. Denn Sicherheitslücken in den Datenbanken können schnell zu wirtschaftlichen Schäden und Vertrauensverlust bei Kunden, Partnern oder Lieferanten führen. Aus diesem Grund hat IBM für ihre Cloud-basierte NoSQL-Datenbank Cloudant ein umfassendes Sicherheitspaket geschnürt: Außer technologischen Sicherheits-Features sind es vor allem flankierende Cloudant Managed Services sowie der Support rund um die Datenbank, die Cloudant zu einer festen Burg machen.
Eine zentrale Rolle beim Thema Sicherheit spielt der Datenbankadministrator (DBA), der für Konfiguration und Implementierung der Schutzmechanismen verantwortlich ist. Vor allem, wenn es um den Datenbankzugriff von außen geht, muss der DBA zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen berücksichtigen. Wird Mitarbeitern beispielsweise der Datenbankzugriff über das offene Web gewährt, kann die Datenbank bei fehlerhafter Konfiguration und Authentifizierung auch schnell offen im Internet stehen.
"Gerade wenn Administratoren wenig Erfahrung mit Themen wie NoSQL und geclusterten Server-Umgebungen haben, können sich leicht Fehler beim Einrichten der Sicherheitssysteme einschleichen", sagt Sebastian Möhn, Cloudant-Experte bei IBM. "IBM verfügt dank Cloudant über weltweit zahlreiche DBAs mit langjähriger OpenSource-Expertise. Seit Jahren unterstützen wir die OpenSource-Datenbank CouchDB und haben somit DBAs, die jede Zeile des Quellcodes kennen und seine Auswirkungen auf die Datenbank beurteilen können –sowohl positive als auch negative."
Für das Sicherheitspaket rund um die Datenbank legt IBM Wert darauf, dass die Daten in der Cloud auf dedizierter Hardware verwaltet und gespeichert werden – nur wenige DBaaS-Anbieter bieten dies an. Zudem ist Cloudant als DBaaS nicht nur gegen Angriffe von außen geschützt, sondern auch gegen fehlerhaftes Verhalten von eigenen Mitarbeitern. Zudem wird jeder Datensatz in dreifacher Ausfertigung hinterlegt, um bei Strom- oder Netzwerkausfall einen Datenverlust zu verhindern.
Mit Cloudant bietet IBM als einer der wenigen Hersteller eine NoSQL-Datenbank als Managed Service an, so dass Kunden sich nicht mehr um die Verwaltung der Daten kümmern müssen, sondern sich ganz auf ihre Kernbereiche konzentrieren können. Die NoSQL-Datenbank ist Teil des umfassenden IBM-Angebots rund um Cloud, Big Data und Mobile. Basierend auf dem Open-Source-Datenbanksystem Apache CouchDB ist Cloudant vor allem ein zentrales Werkzeug für die Entwicklung mobiler Apps. Unter anderem läuft Cloudant auf der PaaS-Umgebung (Platform as a Service) IBM Bluemix und ist integraler Bestandteil der IBM MobileFirst Lösungen, zu denen auch die offene Entwicklerplattform Worklight gehört. Cloudant bedient bereits zahlreiche Kunden in der Spiele- und Finanzindustrie, im Bereich E-Learning sowie im Einzelhandel und im Gesundheitssektor, auch Hersteller von mobilen Endgeräten nehmen Services von Cloudant in Anspruch. (IBM: ra)
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