Nutzung von Smartphones und Tablets


Lookout: "Mobile Threat Protection" bietet Schutz mobiler Endgeräte in Unternehmen
Cloud-basierte und präventive Mobile Security-Lösung sichert eine hohe Benutzerakzeptanz

(13.04.16) - Lookout, Expertin für mobile Sicherheit, präsentierte im Rahmen der CeBIT 2016 in Hannover "Mobile Threat Protection" für Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum effektiven Schutz ihrer mobilen Produkte. Die Cloud-basierte Lösung stellt die Absicherung sensibler Daten und den Schutz vor Bedrohungen für mobile Endgeräte sicher. Damit behalten Unternehmen jederzeit den Überblick bei der Einhaltung von internen Sicherheitsrichtlinien bei der Nutzung von Smartphones und Tablets.

Lookout bietet die Möglichkeit, moderne Maschinenintelligenz auf einen Datenbestand von 23 Millionen Apps anzuwenden, um Bedrohungen zu entdecken, bevor sie Schaden anrichten können.

Kostenfaktor Bedrohungen für mobile Geräte
Der Schutz vor mobilen Bedrohungen in Unternehmen gewinnt zunehmend auch an finanzieller Relevanz. Erst vor kurzem hat Lookout zusammen mit dem unabhängigen Beratungsunternehmen Ponemon Institute Research, innerhalb des global angelegten Reports "Das wirtschaftliche Risiko vertraulicher Daten auf Mobilgeräten am Arbeitsplatz" berechnet, dass Bedrohungen Unternehmen bis zu 23,4 Millionen Euro kosten können. Diese errechneten Kosten entstehen vor allem durch die notwendigen Schritte zur Beseitigung durch Angriffe oder Bedrohungen wie etwa durch Helpdesk-Support, Sicherheits-Support durch die IT-Abteilung, Produktivitätsverlust oder indirekte Kosten wie Imageverlust im Schadensfall.

Darüber hinaus verdeutlichte der Report fehlende Sensibilität für das Thema Schutz des mobilen Zugriffs auf unternehmensbezogene Daten. So betrachten aktuell beispielsweise 61 Prozent der untersuchten Global2000-Unternehmen den Schutz nur mit untergeordneter Priorität.

Gert-Jan Schenk, Vice President für EMEA bei Lookout, sagte: "Das vorrangige Anliegen von IT-Sicherheitsverantwortlichen ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Mobilität, Flexibilität und Sicherheit. Sie möchten gleichzeitig auf berufliche Apps wie Salesforce und persönliche Apps wie Facebook und Xing zugreifen können. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Unternehmen die mobile Sicherheit von Anfang an richtig gestalten, insbesondere in Hinblick auf die finanziellen Folgen und Konsequenzen für die Reputation des Unternehmens. Darüber hinaus sind wir überzeugt davon, dass die Einführung von Sicherheitskonzepten in Unternehmen nicht gleichzeitig mit Einschränkung für den Benutzer einhergehen muss." (Lookout: ra)

Lookout: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Applikationen / Lösungen

  • "OpenCloud" ab sofort als SaaS-Variante

    OpenCloud, eine Open-Source-Plattform für Filemanagement, File-Sharing und digitale Zusammenarbeit, kooperiert ab sofort mit zwei neuen Partnern. Der IT-Dienstleister Bergwerk IT stellt OpenCloud als vollständig gemanagte Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung aus Deutschland bereit. Das Karlsruher Unternehmen audriga unterstützt Organisationen bei der sicheren Migration von bestehenden Lösungen zu OpenCloud. Beide Partner erleichtern so den Einstieg oder Wechsel zu einer digital souveränen Cloud-Infrastruktur.

  • Reaktion auf Cybervorfälle

    Cohesity, Unternehmen für KI-gestützte Datensicherheit, und 11:11 Systems, Anbieterin von Managed Infrastructure Services, geben die Verfügbarkeit des neuen, vollständig verwalteten Clean Room Recovery Service von 11:11 bekannt. Er steht unter dem Namen "11:11 Cyber Recovery Platform" für Cohesity zur Verfügung.

  • Sicherheit durch Datenkontrolle

    Broadcom gab die allgemeine Verfügbarkeit von "VMware Cloud Foundation" (VCF) 9.0 bekannt, der Plattform für die moderne Private Cloud. Mit VCF 9.0 erhalten Kunden ein konsistentes Betriebsmodell für die Private Cloud, das Rechenzentren, Edge- und Managed Cloud-Infrastrukturen von Service Providern und Hyperscalern umfasst. VCF 9.0 kombiniert die Agilität und Skalierbarkeit der Public Cloud mit den Vorteilen einer On-Premises-Umgebung in Bezug auf Sicherheit, Leistung, Kontrolle der Architektur und Gesamtbetriebskosten (TCO).

  • Fokus auf durchgängige Steuerung

    Wandelbots, Unternehmen für softwaredefinierte Industrie-Automation, präsentierte auf der Automatica 2025 die erweiterte Wandelbots-Plattform mit dem neuen Modul "Nova Cloud". Ziel der Weiterentwicklung ist es, robotergestützte Prozesse in Produktion und Logistik umfassend digital zu steuern und zu verbessern. Damit bietet Wandelbots die technische Grundlage für eine ganzheitliche Automatisierungsstrategie, die starre, hardwarebasierte Anlagen in adaptive Systeme verwandelt.

  • Meilenstein des Google Cloud Center of Excellence

    Infosys über 200 KI-Agenten für Unternehmen ein. Die Agenten basieren auf den KI-Angeboten von Infosys Topaz und der "Google Cloud Vertex AI Platform" von Google Cloud. Die KI-Agenten sollen greifbare Ergebnisse für Unternehmen erzielen: Sie transformieren komplexe Arbeitsabläufe und verwalten komplizierte Multi-Agenten-Geschäftsvorgänge effizient und in großem Umfang.

  • Storage- sowie Datendienste

    Nutanix präsentiert "Cloud Native AOS": Mit der Lösung stellt die Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing ihre Enterprise-Storage- und innovativen Datendienste auch auf Kubernetes-Services bei Hyperscalern und Cloud-nativen Bare-Metal-Umgebungen bereit - ohne dass dafür ein Hypervisor benötigt wird.

  • Container as a Service (CaaS)

    Commvault erweitert ihre Kubernetes-Funktionalitäten und schützt sowie sichert nun virtuelle Maschinen (VMs), die auf "Red Hat OpenShift Virtualization" laufen. Commvault-Kunden können virtuelle Maschinen auf Basis von Red Hat OpenShift Virtualization zusammen mit den containerisierten Workloads automatisch über die Commvault-Cloud-Plattform erkennen, schützen und wiederherstellen. Der Commvault-Support für Red Hat OpenShift Virtualization wird im Frühsommer für Early Adopters und voraussichtlich im Frühherbst 2025 allgemein verfügbar sein.

  • Cloud-Transformation im VS-Bereich

    Behörden und Unternehmen können ab sofort hochsensible und eingestufte Informationen rechtskonform zur Verschlusssachenanweisung (VSA) in der Cloud verarbeiten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat dafür alle relevanten Sicherheitsfunktionen der SINA Cloud von secunet für Verschlusssachen (VS) bis einschließlich der Einstufung GEHEIM zugelassen. Damit hält die Cloud-Transformation erstmals in erheblichem Umfang auch im VS-Bereich Einzug. Secunet erweitert so ihr Ökosystem souveräner Cloud-Lösungen und öffnet es für andere souveräne deutsche Cloud-Dienste-Anbieter und Cloud-Betreiber.

  • Schutz vor Phishing-Angriffen

    Yubico gab die Erweiterung der Verfügbarkeit von "YubiKey as a Service" auf alle Länder der Europäischen Union (EU) bekannt. Dies ermöglicht Unternehmen eine flexiblere Nutzung von Phishing-resistenten YubiKeys und baut auf der bestehenden Präsenz des Unternehmens in Märkten wie den Vereinigten Staaten, Kanada, Singapur, Japan, Australien, Indien und Großbritannien auf.

  • Erkennen, was andere übersehen

    Qlik hat für ihre Lösung "Qlik Cloud Analytics" eine neue Palette an Funktionen angekündigt, die demnächst verfügbar sein werden. Damit erhalten Unternehmen Werkzeuge, um im Rahmen ihrer Analysen Anomalien zu erkennen, komplexe Trends vorherzusagen, Daten schneller vorzubereiten und mittels eingebetteter Entscheidungs-Workflows in Echtzeit zu handeln.

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