GDS managt die OPC UA Server-Konfigurationen


Leichter Einstieg in Cloud-basierte Industrie-4.0-Lösungen mit der "Azure IoT Suite"
Microsoft erleichtert Vernetzung, Steuerung und Absicherung von Industrie-4.0-Lösungen in der Cloud


Microsoft arbeitet seit 2013 an dem OPC UA-Interoperabilitätsstandard, um Millionen von Anwendungen und Industrieanlagen, die mit OPC UA kompatibel sind, Cloud-fähig zu machen und damit effizienter, flexibler und zentral steuern zu können. Das führt zu kürzeren Reaktionszeiten für Wartungsarbeiten, weniger Verwaltungsaufwand und niedrigeren Kosten im laufenden Betrieb. Zusätzlich erleichtern die OPC UA-kompatiblen Telemetriedaten, die in die Cloud geschickt werden, die Umsetzung von Industrie-4.0-Szenarien, wie vorausschauende Wartung oder Prozessautomatisierung mit Hilfe von Machine Learning, Robotik und künstlicher Intelligenz.

Und das selbst, wenn die Maschinen quer über den Globus verteilt sind. Die Cloud-Konnektivität ermöglicht schnellere geschäftskritische Erkenntnisse, auf deren Basis bestehende Prozesse verbessert und neue Geschäftsmodelle entwickelt werden können. Microsoft hat kürzlich der OPC Foundation einen OPC UA Global Discovery Server (GDS) und Client zur Verfügung gestellt und den Quellcode nun als Open Source auf GitHub veröffentlicht.

Der GDS managt die OPC UA Server-Konfigurationen und zentralisierte Erkennung und ermöglicht eine automatisierte Zertifikatsverwaltung. Der manuelle Austausch von Zertifikaten entfällt. Die Azure IoT Suite Connected Factory Preconfigured Solution und das Industrial IoT Starter Kit unterstützen Unternehmen zudem beim Einstieg in Cloud-basierte IoT-Lösungen. (Microsoft: ra)

eingetragen: 25.12.17
Home & Newsletterlauf: 23.01.18


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