Online-Whiteboard-Plattform für visuelle Zusammenarbeit, stellt neue Integration Miro für Google Meet vor Integration erweitert die Möglichkeiten für visuelle Zusammenarbeit im Google Workspace - Hybride Teams erfordern intelligente Werkzeuge für ergebnisorientierte Meetings
Miro, die Online-Plattform für visuelle Zusammenarbeit, stellte die neue Integration Miro für Google Meet vor. Sie wurde in Kooperation mit Google Workspace entwickelt und erleichtert den Zugriff auf Miro während einer Google-Meet-Konferenz. Miro wird direkt aus Google Meet heraus gestartet, um mit der Zusammenarbeit an neuen oder bestehenden Boards zu beginnen – ohne die Anwendung zu wechseln.
"Miro für Google Meet" ist die neueste Ergänzung in einer Reihe von Google-Workspace-Integrationen und Add-ons, die Arbeitsteams bei der visuellen Zusammenarbeit von jedem Ort aus unterstützen. Zu den bisherigen Integrationen gehören Miro für Google Calendar und die Möglichkeit, in Echtzeit über Google Docs, Sheets und Slides direkt in einem Miro-Board zusammenzuarbeiten.
Digitales Meeting-Erlebnis: Alle Teilnehmenden, ob im Büro oder unterwegs, können sich gleichermaßen einbringen und interagieren. Meetings sind am effektivsten und produktivsten, wenn sich die Teams im Vorfeld darauf vorbereiten. Mit dem bekannten Miro-Add-on für Google Calendar können Meeting-Organisatoren sicherstellen, dass die Teilnehmenden mit den Meeting-Inhalten vertraut und zur Zusammenarbeit bereit sind, indem sie ein Miro-Board an ihre Google-Calendar-Einladung anhängen. Sobald sich ein Team in Google Meet versammelt hat, starten die Teilnehmenden Miro über die neue Integration im Aktivitäten-Panel und erhalten sofort Zugriff auf die Funktionen der visuellen Kollaborationsplattform, während sie in ihrem Meeting bleiben. (Miro: ra)
Artec IT Solutions, Spezialistin für Datenmanagement und Datensicherheit, hat die neue Version 6.92 der Firmware AOS (Artec OS) für das Live-Archiv EMA veröffentlicht. Mit dem Update wird insbesondere die Sicherheitsarchitektur von EMA weiter gestärkt. So vollzieht Artec im Zuge des Release nun den Umstieg auf den neuen Cloud Connector.
DocuWare bringt eine neue KI-basierte Lösung für Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. "DocuWare IDP" ermöglicht die Extraktion, Interpretation und Klassifizierung von Daten selbst aus komplexesten Dokumenten. Das Produkt ist nicht nur in Verbindung mit DocuWare Cloud bzw. DocuWare On-Premises einsetzbar, sondern auch als eigenständiges Produkt erhältlich.
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat ihre KI-Infrastrukturplattform um ein neues Cloud-natives Angebot erweitert: "Nutanix Enterprise AI" (NAI). Es lässt sich auf unterschiedlichsten Kubernetes-Plattformen bereitstellen, am Edge, im Rechenzentrum und auf Public-Cloud-Services wie AWS EKS, Azure AKS und Google GKE. NAI bietet ein konsistentes Hybrid-Multicloud-Betriebsmodell für beschleunigte KI-Workloads.
IBM kündigte "Autonomous Security for Cloud" (ASC) an, eine KI-gestützte Lösung von IBM Consulting, die das Cloud-Sicherheitsmanagement und die Entscheidungsfindung automatisieren soll, um das Risiko für Unternehmen zu minimieren, die die Nutzung der Cloud auf Amazon Web Services (AWS)-Umgebungen beschleunigen möchten.
Das neue "Sustainability Management"-Modul der IFS Cloud und die ESG-Expertise von PwC UK erleichtern das Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen.
Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.
Informatica gab die Einführung von drei hochentwickelten Funktionen für Microsoft Azure bekannt. Mit ihnen können KI- und analysebasierte Innovationen anhand zuverlässiger Daten entwickelt, bereitgestellt und aktiviert werden.
Tricentis, Anbieterin von Continuous Testing und Quality Engineering, stellt erweiterte Cloud-Funktionen für ihre Lösung "Tricentis Tosca" vor. Diese ermöglichen Unternehmen eine End-to-End-Testautomatisierung in der Cloud.
Fortinet hat die Markteinführung von "Lacework FortiCNAPP" bekannt gegeben. Diese einheitliche, KI-gestützte Plattform ermöglicht die Absicherung der gesamten Umgebung - vom Code bis zur Cloud - aus einer Hand.
Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
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