Neu im Public Cloud Computing-Portfolio


Telefonanlage aus der Cloud: "DeutschlandLAN"-Telefonanlage aus dem Netz auf Basis Lync
Cloud-Arbeitsplatz mit Microsoft" inklusive Endgerät, Tarif, Betriebssystem Windows 8 und Cloud Computing-Anwendungen - Administration der Produkte über den "Cloud Manager"

(04.04.13) - Die Deutsche Telekom baut ihre Zusammenarbeit mit Microsoft weiter aus. Neu im Public Cloud Computing-Portfolio ist die "DeutschlandLAN Telefonanlage aus dem Netz auf Basis Lync". Damit bietet die Telekom die weltweit erste carriergrade, also hochverfügbare und besonders ausfallsichere, Multimandanten-Lösung auf Basis Lync, in die sich bis zu zehn Endgeräte pro Lync-Lizenz integrieren lassen. Die Anlage verbindet klassische Geschäftskundentelefonie mit weiteren professionellen Kommunikationsfunktionalitäten für Mittelständler wie etwa eine integrierte Präsenzstatusanzeige, Instant Messaging, Desktop teilen, Telefon- und Webkonferenzen und Outlook-Integration. Außerdem lässt sie sich mit Office 365, Exchange Online und SharePoint Online kombinieren. Die Telefonanlage gibt es in den Varianten S, M, L und XL.

"Mit DeutschlandLAN Telefonanlage aus dem Netz auf Basis Lync kombinieren wir die Kernkompetenzen der Telekom in den Bereichen Sprache, Daten, Cloud, IT-Sicherheit und Ende zu Ende-Service mit dem Unified Communication-Produkt der Firma Microsoft", sagt Dirk Backofen, Leiter Marketing Geschäftskunden bei der Telekom Deutschland GmbH. Die Telekom hostet Lync in sicheren Rechenzentren in Deutschland, sorgt für die sichere Netzanbindung und stellt alle Leistungen inklusive Service und Abrechnung aus einer Hand bereit.

Arnd Hungerberg, General Manager Deutsche Telekom AG bei Microsoft, ergänzt: "Lync stellen wir erstmals aus der TelekomCloud bereit. Das eröffnet den Kunden ganz neue Chancen, ihr Geschäft zu professionalisieren. Wir richten uns damit an Mittelständler, die ihre alte Telefonanlage ersetzen wollen und an Mittelständler mit mindestens fünf Mitarbeitern, die standortübergreifend zusammenarbeiten."

Neben Lync gibt es noch weitere Cloud Computing-Produkte von Microsoft und Telekom wie den "Cloud-Arbeitsplatz mit Microsoft". Hier erhalten Kunden ein Tablet oder Smartphone inklusive Business-Tarif, um auf Anwendungen wie Office365 oder Exchange Online 2010 zugreifen. Alle Geräte sind mit dem Betriebs­system Windows 8 ausgestattet. So werden insbesondere Kunden unterstützt, die heute noch mit Windows XP und Office 2003 arbeiten und aufgrund des Support-Endes bei beiden Produkten ihren Arbeitsplatz auf den neuesten Stand bringen wollen. Kontakte, Termine und Einstellungen sind auf allen Geräten verfügbar und die Daten werden automatisch synchronisiert. Viele Microsoft-Produkte lassen sich über den kostenlosen Cloud Manager administrieren. Mit der webbasierten Administrationsoberfläche verwalten Firmen zum Beispiel die Nutzer oder kontrollieren Füllstände von E-Mail-Konten. (Deutsche Telekom: ra)

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Meldungen: Applikationen / Lösungen

  • Speziell für den deutschen Mittelstand

    Nutanix, Spezialistin für Hybrid Multicloud Computing, und Telekom Deutschland haben eine schlüsselfertige Hybrid-Cloud-Lösung speziell für den deutschen Mittelstand vorgestellt. Mittelstandskunden kommen damit in den Genuss zusätzlicher und flexibel nutzbarer IT-Ressourcen in der souveränen Telekom-Cloud über geschützte private Verbindungen. Sie können sich ganz auf wertschöpfende und innovative Projekte, die ihre Wettbewerbsposition stärken, konzentrieren, ohne vorab massiv in den Aufbau zusätzlicher personeller Ressourcen und Kompetenzen investieren zu müssen. Die gemeinsame Hybrid-Cloud-Lösung ist ab sofort über den Nutanix-Partner Telekom erhältlich.

  • Schutz über alle Workloads hinweg

    Commvault hat auf der diesjährigen Commvault SHIFT 2025 Konferenz die "Commvault Cloud Unity Plattform" vorgestellt. Diese KI-gestützte neue Version der Commvault Cloud vereint nun Datensicherheit, Cyber- und Identitäts-Resilienz in Cloud-, SaaS-, On-Premises- und Hybrid-Umgebungen. Commvault bietet ihren Kunden damit eine der wichtigsten Plattform-Releases in ihrer Unternehmensgeschichte.

  • Einheitliche Daten: Grundlage für KI und Effizienz

    SAP bietet mit der neuen SAP Business Data Cloud (BDC) Unternehmen eine moderne und leistungsstarke Plattform, um Geschäftsdaten effektiv zu nutzen - unabhängig davon, ob diese Daten in SAP oder außerhalb gespeichert sind. "Als langjähriger SAP-Partner unterstützen wir Handelsunternehmen dabei, die Möglichkeiten der Business Data Cloud einzuordnen und praxisrelevante Szenarien zu entwickeln - mit klaren Use Cases, branchenspezifischem Know-how und dem Ziel, Daten zu einem echten Wettbewerbsvorteil zu machen", berichtet René Gräber, Head of Sales & Business Development Germany bei retailsolutions.

  • Nutzung von Microsoft-Anwendungen

    Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud Computing, hat auf der Ignite 2025 die Unterstützung der "Nutanix Cloud Platform! für Microsoft Azure Virtual Desktop in hybriden Umgebungen angekündigt. Unternehmen werden Microsoft Azure Virtual Desktop auf dem Nutanix-AHV-Hypervisor in On-Premises-Umgebungen betreiben und virtuelle Desktops ungleich flexibler bereitstellen und managen können.

  • Volle Kontrolle über die eigenen Daten

    Daten so sicher wie Kryptos: Das Technologieunternehmen Dwinity hat eine Blockchain-basierte Cloud entwickelt. Damit erhalten Nutzer erstmals die Möglichkeit, ihre sensiblen Daten dezentral und unknackbar zu speichern - sicher, anonym und unabhängig von klassischen Cloud-Anbietern. Das Angebot ist die Alternative zur externen Festplatte oder regelmäßigen Updates in der Cloud. Es eignet sich ideal für alle Privatpersonen und Unternehmen, die ihre Daten DSGVO-konform sichern möchten.

  • Cloud-Kosten für Mandanten präzise erfassen

    ManageEngine, eine Geschäftssparte der Zoho Corporation, erweitert ihre Plattform für Cloud-Kostenmanagement "CloudSpend" um eine Multi-Portal-Architektur für Managed Service Provider (MSPs), Cloud Service Provider (CSPs) und Szenarien mit mehreren Mandanten. Mit dieser neuen Funktion können Unternehmen umfassende Kostentransparenz sicherstellen und sichere Segmentierungs- sowie kontextbezogene Governance-Funktionen über eine einzige Schnittstelle zusammenführen. So können sie ihr Cloud-Kostenmanagement effektiver verwalten und ihre FinOps skalieren.

  • Forescout kündigt eyeSentry an

    Forescout Technologies hat die Einführung von eyeSentry bekannt gegeben, einer Cloud-nativen Lösung für das Exposure Management, die die Art und Weise neu definiert, wie Unternehmen versteckte Risiken in IT-, IoT- und IoMT-Umgebungen aufdecken und mindern.

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