Dropbox-Alternative für den Unternehmenseinsatz


"Norman SecureBox" mit punktgenauer Ortung, verbesserter Remote-Löschfunktion und vereinfachter Administration
Der Administrator kann über die jedem Gerät zugewiesene ID alle lokal gespeicherten Dateien und Ordner sowohl aus der Ferne löschen als auch beim nächsten Online-Kontakt des Gerätes automatisch löschen lassen


(08.07.14) - Norman Data Defense Systems hat den Cloud Computing-Speicher "Norman SecureBox" aktualisiert. Mit End-to-End-Verschlüsselung, Rechenzentren in Europa sowie Tracking und Remote-Datenlöschung im Fall von Geräteverlust oder Diebstahl wurde die Dropbox-Alternative für den Einsatz in Unternehmen entwickelt. In der neuen Version hat Norman zusätzliche Löschfunktionen auch auf Android- und iOS-Geräte ausgeweitet.

Der Administrator kann über die jedem Gerät zugewiesene ID alle lokal gespeicherten Dateien und Ordner sowohl aus der Ferne löschen als auch beim nächsten Online-Kontakt des Gerätes automatisch löschen lassen. Die Tracking-Funktion, mit der verlorene Geräte über Google Maps gesucht werden können, ermöglicht mittels GPS eine genauere Ortung. Für mehr Datensicherheit bei MAC OSX sorgt ein neuer Verschlüsselungstreiber. Zudem unterstützt die aktualisierte Version Outlook 2013 und Android 4.4. (KitKat).

Norman SecureBox eignet sich für kleinere und mittelgroße Unternehmen. Kleinunternehmen können den Speicher auch als Backup-Lösung einsetzen. In größeren Unternehmen vereinfacht das Update des Online-Speichers die Verwaltung der Endgeräte. Über Registry-Einträge können die Administratoren Regeln erstellen und darüber beispielsweise auf allen Geräten das lokale Depot auf Laufwerken mit der identischen Bezeichnung einrichten.

Die neue Version der Norman SecureBox ist ab sofort verfügbar und wird über die Fachhandels-Partner von Norman und über Norman direkt vertrieben. (Norman: ra)

Norman: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Applikationen / Lösungen

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  • Sicherheit durch Datenkontrolle

    Broadcom gab die allgemeine Verfügbarkeit von "VMware Cloud Foundation" (VCF) 9.0 bekannt, der Plattform für die moderne Private Cloud. Mit VCF 9.0 erhalten Kunden ein konsistentes Betriebsmodell für die Private Cloud, das Rechenzentren, Edge- und Managed Cloud-Infrastrukturen von Service Providern und Hyperscalern umfasst. VCF 9.0 kombiniert die Agilität und Skalierbarkeit der Public Cloud mit den Vorteilen einer On-Premises-Umgebung in Bezug auf Sicherheit, Leistung, Kontrolle der Architektur und Gesamtbetriebskosten (TCO).

  • Fokus auf durchgängige Steuerung

    Wandelbots, Unternehmen für softwaredefinierte Industrie-Automation, präsentierte auf der Automatica 2025 die erweiterte Wandelbots-Plattform mit dem neuen Modul "Nova Cloud". Ziel der Weiterentwicklung ist es, robotergestützte Prozesse in Produktion und Logistik umfassend digital zu steuern und zu verbessern. Damit bietet Wandelbots die technische Grundlage für eine ganzheitliche Automatisierungsstrategie, die starre, hardwarebasierte Anlagen in adaptive Systeme verwandelt.

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    Infosys über 200 KI-Agenten für Unternehmen ein. Die Agenten basieren auf den KI-Angeboten von Infosys Topaz und der "Google Cloud Vertex AI Platform" von Google Cloud. Die KI-Agenten sollen greifbare Ergebnisse für Unternehmen erzielen: Sie transformieren komplexe Arbeitsabläufe und verwalten komplizierte Multi-Agenten-Geschäftsvorgänge effizient und in großem Umfang.

  • Storage- sowie Datendienste

    Nutanix präsentiert "Cloud Native AOS": Mit der Lösung stellt die Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing ihre Enterprise-Storage- und innovativen Datendienste auch auf Kubernetes-Services bei Hyperscalern und Cloud-nativen Bare-Metal-Umgebungen bereit - ohne dass dafür ein Hypervisor benötigt wird.

  • Container as a Service (CaaS)

    Commvault erweitert ihre Kubernetes-Funktionalitäten und schützt sowie sichert nun virtuelle Maschinen (VMs), die auf "Red Hat OpenShift Virtualization" laufen. Commvault-Kunden können virtuelle Maschinen auf Basis von Red Hat OpenShift Virtualization zusammen mit den containerisierten Workloads automatisch über die Commvault-Cloud-Plattform erkennen, schützen und wiederherstellen. Der Commvault-Support für Red Hat OpenShift Virtualization wird im Frühsommer für Early Adopters und voraussichtlich im Frühherbst 2025 allgemein verfügbar sein.

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    Behörden und Unternehmen können ab sofort hochsensible und eingestufte Informationen rechtskonform zur Verschlusssachenanweisung (VSA) in der Cloud verarbeiten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat dafür alle relevanten Sicherheitsfunktionen der SINA Cloud von secunet für Verschlusssachen (VS) bis einschließlich der Einstufung GEHEIM zugelassen. Damit hält die Cloud-Transformation erstmals in erheblichem Umfang auch im VS-Bereich Einzug. Secunet erweitert so ihr Ökosystem souveräner Cloud-Lösungen und öffnet es für andere souveräne deutsche Cloud-Dienste-Anbieter und Cloud-Betreiber.

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  • Zentrale Benutzeroberfläche für KI

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