Verzicht auf externe Cloud Computing-Dienstleister


Zugriff auf eine verschlüsselte Cloud, deren Server nur in Deutschland stehen und die dem deutschen Recht unterstehen
"PowerFolder Sync und Share": Sonderkonditionen für Hochschulen, Forschung, Gemeinnützige Einrichtungen und für den Öffentlichen Dienst

(20.08.14) - Auch in der Forschung und in den Behörden müssen ständig Daten untereinander ausgetauscht und synchronisiert werden. PowerFolder stellt dazu den passenden Dienst und gewährt den Zugriff auf eine verschlüsselte Cloud, deren Server allein in Deutschland stehen und die dem deutschen Recht unterstehen. Für alle öffentlichen Stellen schnürt PowerFolder nun ein Aktionspaket.

Das deutsche Unternehmen PowerFolder setzt sich dafür ein, dass Institutionen ihre Daten untereinander und über eine Cloud miteinander austauschen und synchronisieren können, ohne dass die Daten dabei ins Ausland ausgelagert werden. So unterliegen die Server ständig dem strengen deutschen Recht – ein Plus an Sicherheit vor allem dann, wenn es um die Forschung, um sensible Verträge im Geschäftsleben oder um sehr private Dateien geht.

Bernhard Rutkowsky von PowerFolder sagte: "In den letzten Jahren haben wir sehr viel Erfolg vor allem im Hochschulbereich. Die größte deutsche Hochschul-Cloud bwSync&Share in Baden-Württemberg läuft für 450.000 Nutzer komplett mit PowerFolder. Hier können die Studenten und Professoren ihre Forschungsdaten stets verschlüsselt unter sich austauschen und in der Cloud, in den Clients und in den mobilen Apps abrufen. Weltweit ist PowerFolder an über 100 Schulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen im Einsatz."

Die bewährte Cloud Computing-Lösung wird u.a. auch an den Instituten der Max-Planck-Gesellschaft und an der renommierten Georg-August-Universität Göttingen eingesetzt. Die Nutzer schätzen an PowerFolder vor allem den automatischen und zuverlässigen Sync und Backup im Hintergrund sowie die Möglichkeit Dokumente und Dateien jeder Größe mit anderen zu teilen. Dabei behalten die Benutzer stets die Kontrolle über ihre eigenen Daten.

PowerFolder bietet Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Behörden eine sichere On-Premise- bzw. In-house-Lösung, die komplett unabhängig auf der bereits vorhandenen IT-Infrastruktur betrieben werden kann. Dies bedeutet: Die PowerFolder-Nutzer können auf externe Cloud Computing-Dienstleister verzichten und nutzen zugleich weiterhin die bestehenden Server- und Dateistrukturen. Das erleichtert die Einarbeitung in das System und vermeidet zugleich zusätzliche Kosten und zeitraubende Umstrukturierungen.

Christian Sprajc (CEO), sagte: "Unsere PowerFolder-Lösung lässt sich unkompliziert installieren, nutzen und warten. Sie kann aber auch mittels LDAP oder Shibboleth vollständig integriert und hochverfügbar betrieben werden. Auf diese Weise lassen sich selbst komplexe Szenarien problemlos abbilden und maßgeschneiderte Lösungen innerhalb kürzester Zeit verwirklichen. Selbstverständlich sind alle Lösungen mandantenfähig und auch als Cloud verfügbar." (PowerFolder: dal33t: ra)

PowerFolder: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Applikationen / Lösungen

  • Storage- sowie Datendienste

    Nutanix präsentiert "Cloud Native AOS": Mit der Lösung stellt die Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing ihre Enterprise-Storage- und innovativen Datendienste auch auf Kubernetes-Services bei Hyperscalern und Cloud-nativen Bare-Metal-Umgebungen bereit - ohne dass dafür ein Hypervisor benötigt wird.

  • Container as a Service (CaaS)

    Commvault erweitert ihre Kubernetes-Funktionalitäten und schützt sowie sichert nun virtuelle Maschinen (VMs), die auf "Red Hat OpenShift Virtualization" laufen. Commvault-Kunden können virtuelle Maschinen auf Basis von Red Hat OpenShift Virtualization zusammen mit den containerisierten Workloads automatisch über die Commvault-Cloud-Plattform erkennen, schützen und wiederherstellen. Der Commvault-Support für Red Hat OpenShift Virtualization wird im Frühsommer für Early Adopters und voraussichtlich im Frühherbst 2025 allgemein verfügbar sein.

  • Cloud-Transformation im VS-Bereich

    Behörden und Unternehmen können ab sofort hochsensible und eingestufte Informationen rechtskonform zur Verschlusssachenanweisung (VSA) in der Cloud verarbeiten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat dafür alle relevanten Sicherheitsfunktionen der SINA Cloud von secunet für Verschlusssachen (VS) bis einschließlich der Einstufung GEHEIM zugelassen. Damit hält die Cloud-Transformation erstmals in erheblichem Umfang auch im VS-Bereich Einzug. Secunet erweitert so ihr Ökosystem souveräner Cloud-Lösungen und öffnet es für andere souveräne deutsche Cloud-Dienste-Anbieter und Cloud-Betreiber.

  • Schutz vor Phishing-Angriffen

    Yubico gab die Erweiterung der Verfügbarkeit von "YubiKey as a Service" auf alle Länder der Europäischen Union (EU) bekannt. Dies ermöglicht Unternehmen eine flexiblere Nutzung von Phishing-resistenten YubiKeys und baut auf der bestehenden Präsenz des Unternehmens in Märkten wie den Vereinigten Staaten, Kanada, Singapur, Japan, Australien, Indien und Großbritannien auf.

  • Erkennen, was andere übersehen

    Qlik hat für ihre Lösung "Qlik Cloud Analytics" eine neue Palette an Funktionen angekündigt, die demnächst verfügbar sein werden. Damit erhalten Unternehmen Werkzeuge, um im Rahmen ihrer Analysen Anomalien zu erkennen, komplexe Trends vorherzusagen, Daten schneller vorzubereiten und mittels eingebetteter Entscheidungs-Workflows in Echtzeit zu handeln.

  • Zentrale Benutzeroberfläche für KI

    Informatica gab bedeutende Fortschritte zur Vertiefung der Zusammenarbeit mit Microsoft bekannt. Die Ankündigungen erfolgten auf der Informatica World, der jährlichen Datenmanagement- und KI-Konferenz des Unternehmens in Las Vegas.

  • Strategie für Agentic AI

    Informatica hat ihre umfassende Strategie für Agentic AI vorgestellt. Sie baut damit ihre Position als Anbieterin einer ersten KI-gestützten Cloud-Datenmanagement-Plattform weiter aus.

  • Forcepoint launcht "Data Security Cloud"

    IT-Sicherheitsanbieterin Forcepoint hat die "Forcepoint Data Security Cloud" veröffentlicht. Die KI-gestützte Plattform für Datensicherheit schafft Transparenz und Kontrolle über sämtliche Daten, egal, ob sie gespeichert, übertragen oder gerade erstellt werden.

  • Drei Optionen für SAP S/4HANA Cloud Public Edition

    Syntax, global agierende IT-Dienstleisterin und Managed Cloud Provider, bringt Fertigungsunternehmen schnell und effizient in die SAP S/4HANA Cloud. Grundlage dafür ist ein Lösungsportfolio rund um "Grow with SAP" für den deutschen Markt. In dieser aus drei Paketen bestehenden "SAP Qualified Partner Packaged Solution for Grow" bündelt Syntax bewährte vorkonfigurierte Geschäftsprozesse und Best Practices aus jahrzehntelanger Erfahrung mit SAP für den industriellen Mittelstand.

  • Ansatz für Hybrid-Multicloud-Speicher

    Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat das "Nutanix Unified Storage" (NUS) Enterprise Volume Agreement (EVA) vorgestellt. Das neue Angebot erlaubt es Unternehmen mit umfangreichen Beständen an unstrukturierten Daten, große Speicherkapazitäten in KI-, Edge- und Cloud-Umgebungen kosteneffektiv und skalierbar zu managen. NUS EVA zielt auf deutliche Kosteneinsparungen, größere Flexibilität und vereinfachtes Speichermanagement ab.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen