Talend beschleunigt Entwicklung von Big Data-Pipeline für Microsoft Azure Neue und ausgeklügelte Konnektoren für Hadoop, Data Warehousing, Data Lakes, NoSQL und Storage zur Operationalisierung von Cloud-Daten-Pipelines
Talend, Anbieterin von Integrationslösungen für Cloud und Big Data, bietet nun verschiedene neue Konnektoren für die Talend Data Fabric-Plattform an. Mit diesen ist eine schnelle und unternehmensweite Migration von Datenquellen auf Microsoft Azure möglich. Mit diesen Konnektoren können intelligentere und skalierbare Cloud-Daten-Pipelines für die Echtzeitanalyse entwickelt werden.
"Moderne Unternehmen wissen, dass die Cloud Computing-Technologie zum Wachstumsmotor Nummer eins ihres Geschäfts werden kann. Deswegen ist das Interesse groß, eine Brücke zwischen dem lokalen Altdatenbestand und neuen Cloud-basierten Big Data-Lakes zu schlagen", so Talend-CMO Ashley Stirrup.
"Durch unsere Allianz mit Microsoft können wir nun eine Komplettlösung für die Skalierung von Big Data-Workloads in der Cloud anbieten. Während andere Datenintegrationslösungen sich nur an eine begrenzte Anzahl von Datenquellen anbinden lassen, implementiert der Summer ‘17 Release von Talend Data Fabric umfassende native Funktionen. Sie ermöglichen unseren Kunden die schnelle Migration zahlreicher lokaler Datenquellen in die Azure-Cloud und führen somit zu einer Optimierung der Cloud-Daten-Pipelines. Das verkürzt die Time-to-Insight ganz erheblich." (Talend: ra)
eingetragen: 23.07.17 Home & Newsletterlauf: 10.08.17
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DocuWare bringt eine neue KI-basierte Lösung für Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. "DocuWare IDP" ermöglicht die Extraktion, Interpretation und Klassifizierung von Daten selbst aus komplexesten Dokumenten. Das Produkt ist nicht nur in Verbindung mit DocuWare Cloud bzw. DocuWare On-Premises einsetzbar, sondern auch als eigenständiges Produkt erhältlich.
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat ihre KI-Infrastrukturplattform um ein neues Cloud-natives Angebot erweitert: "Nutanix Enterprise AI" (NAI). Es lässt sich auf unterschiedlichsten Kubernetes-Plattformen bereitstellen, am Edge, im Rechenzentrum und auf Public-Cloud-Services wie AWS EKS, Azure AKS und Google GKE. NAI bietet ein konsistentes Hybrid-Multicloud-Betriebsmodell für beschleunigte KI-Workloads.
IBM kündigte "Autonomous Security for Cloud" (ASC) an, eine KI-gestützte Lösung von IBM Consulting, die das Cloud-Sicherheitsmanagement und die Entscheidungsfindung automatisieren soll, um das Risiko für Unternehmen zu minimieren, die die Nutzung der Cloud auf Amazon Web Services (AWS)-Umgebungen beschleunigen möchten.
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Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.
Informatica gab die Einführung von drei hochentwickelten Funktionen für Microsoft Azure bekannt. Mit ihnen können KI- und analysebasierte Innovationen anhand zuverlässiger Daten entwickelt, bereitgestellt und aktiviert werden.
Tricentis, Anbieterin von Continuous Testing und Quality Engineering, stellt erweiterte Cloud-Funktionen für ihre Lösung "Tricentis Tosca" vor. Diese ermöglichen Unternehmen eine End-to-End-Testautomatisierung in der Cloud.
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Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
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