Neuerungen bei der innovativen VMware Cloud Provider-Plattform ermöglichen Partnern die Modernisierung VMware-basierter Clouds und die Erweiterung von Multi-Cloud Managed Services - Chancen für Multi-Cloud Managed Services mit dem Cloud Provider Hub
VMware kündigt auf der "VMworld 2018 US" Neuerungen bei der VMware Cloud Provider-Plattform an, damit VMware Cloud Provider-Partner den Übergang zur Multi-Cloud vollziehen und ihren Kunden neue und differenzierte Services anbieten können. Diese Neuerungen der VMware Cloud Provider-Plattform helfen Partnern, ein modernes VMware-basiertes, Software-definiertes Rechenzentrum bereitzustellen, das speziell für Partner entwickelt wurde und ihnen die Möglichkeit gibt, ihr Multi-Cloud Managed Services-Portfolio durch die Integration zusätzlicher VMware Cloud-Angebote zu erweitern.
Zur Erweiterung ihres Multi-Cloud Managed Services-Portfolios bietet der neue VMware Cloud Provider Hub Partnern ein zentrales Portal für Kauf, Bereitstellung und Verwaltung von VMware Cloud-Infrastruktur- und Operations-Services-Angeboten für Multi-Cloud. Mit dem Cloud Provider Hub können Partner ihre VMware Cloud-Infrastruktur mit VMware Cloud on AWS erweitern und einen konsistenten Multi-Cloud-Betrieb mit VMware Cloud Services anbieten. Partnern, die heute eine VMware-Umgebung betreiben, ermöglichen der neue VMware Cloud Provider Pod, VMware vCloud Director 9.5, VMware vCloud Availability für Cloud-to-Cloud DR und VMware vCloud Usage Insight eine Cloud-Standardisierung mit automatischer Bereitstellung per Mausklick, vereinfachtem Management und Reporting, so dass VMware-Partner ihre VMware-basierten Clouds schnell differenzieren und monetarisieren können.
"VMware Cloud Provider-Partner sind vertrauenswürdige Berater für Kunden auf ihrem Weg in die Cloud", sagt Rajeev Bhardwaj, Vice President of Product Management, Cloud Provider Software Business Unit, VMware. "Mit diesen Innovationen ermöglichen wir unseren Partnern die Chancen der Multi-Cloud voll auszuschöpfen und neue Managed Services einschließlich Clouds, die nicht auf VMware basieren, anzubieten. Durch die Einführung dieser neuen Lösungen können VMware Cloud Provider-Partner die Komplexität von Multi-Cloud-Management bewältigen und die Beziehung zu ihren Unternehmenskunden über die Bereitstellung einer reinen VMware-basierten Cloud-Infrastruktur hinaus ausbauen." (VMware: ra)
Artec IT Solutions, Spezialistin für Datenmanagement und Datensicherheit, hat die neue Version 6.92 der Firmware AOS (Artec OS) für das Live-Archiv EMA veröffentlicht. Mit dem Update wird insbesondere die Sicherheitsarchitektur von EMA weiter gestärkt. So vollzieht Artec im Zuge des Release nun den Umstieg auf den neuen Cloud Connector.
DocuWare bringt eine neue KI-basierte Lösung für Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. "DocuWare IDP" ermöglicht die Extraktion, Interpretation und Klassifizierung von Daten selbst aus komplexesten Dokumenten. Das Produkt ist nicht nur in Verbindung mit DocuWare Cloud bzw. DocuWare On-Premises einsetzbar, sondern auch als eigenständiges Produkt erhältlich.
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat ihre KI-Infrastrukturplattform um ein neues Cloud-natives Angebot erweitert: "Nutanix Enterprise AI" (NAI). Es lässt sich auf unterschiedlichsten Kubernetes-Plattformen bereitstellen, am Edge, im Rechenzentrum und auf Public-Cloud-Services wie AWS EKS, Azure AKS und Google GKE. NAI bietet ein konsistentes Hybrid-Multicloud-Betriebsmodell für beschleunigte KI-Workloads.
IBM kündigte "Autonomous Security for Cloud" (ASC) an, eine KI-gestützte Lösung von IBM Consulting, die das Cloud-Sicherheitsmanagement und die Entscheidungsfindung automatisieren soll, um das Risiko für Unternehmen zu minimieren, die die Nutzung der Cloud auf Amazon Web Services (AWS)-Umgebungen beschleunigen möchten.
Das neue "Sustainability Management"-Modul der IFS Cloud und die ESG-Expertise von PwC UK erleichtern das Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen.
Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.
Informatica gab die Einführung von drei hochentwickelten Funktionen für Microsoft Azure bekannt. Mit ihnen können KI- und analysebasierte Innovationen anhand zuverlässiger Daten entwickelt, bereitgestellt und aktiviert werden.
Tricentis, Anbieterin von Continuous Testing und Quality Engineering, stellt erweiterte Cloud-Funktionen für ihre Lösung "Tricentis Tosca" vor. Diese ermöglichen Unternehmen eine End-to-End-Testautomatisierung in der Cloud.
Fortinet hat die Markteinführung von "Lacework FortiCNAPP" bekannt gegeben. Diese einheitliche, KI-gestützte Plattform ermöglicht die Absicherung der gesamten Umgebung - vom Code bis zur Cloud - aus einer Hand.
Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
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