Workloads: Ansatz zum automatisierten Schutz


Check Point schützt Cloud-Workloads automatisiert und einheitlich
"Check Point CloudGuard" bietet jetzt die umfassendste Workload-Sicherheit auf dem Markt, welche Anwendungen, Funktionen und Container automatisch ab der Entwicklung während der ganzen Laufzeit über eine einzige Schnittstelle in jeder Cloud schützt


Check Point Software Technologies hat die Funktionen ihrer einheitlichen "Cloud Native Security Platform" erweitert und bietet mit "Check Point CloudGuard Workload Protection" einen an Anwendungen orientierten Workload-Schutz. Diese automatisierte Cloud-Workload-Sicherheitslösung gibt Sicherheitskräften passende Werkzeuge an die Hand, um die Sicherheit der Anwendungen, Application Programming Interfaces (APIs) und Microservices über eine Schnittstelle zu garantieren, von der Entwicklung bis zur Laufzeit.

Im Zuge der COVID-19-Pandemie wurde die Cloud zum Standard für Organisationen, die ihre Remote-Mitarbeiter schnell einsatzfähig machen wollten. Da mehr Unternehmen parallel zum organisatorischen "Shift-Left"-Wechsel in die Cloud migrieren, müssen Sicherheitsabteilungen nun mehrere Plattformen verwalten. Diese bieten weder die Sichtbarkeit noch die Fähigkeit, die schnell wachsenden Cloud-Workload-Implementierungen zu schützen. Tatsächlich sehen laut einer aktuellen Umfrage 68 Prozent der Unternehmen die Fehlkonfiguration von Cloud-Assets als eine der größten Ursachen für Cloud-Sicherheitsbedrohungen an.

"Durch die Vereinheitlichung wesentlicher Cloud-Security-Funktionen erfüllt die CloudGuard-Plattform von Check Point eine zentrale Anforderung, die aus der jährlichen ESG-Studie zur Cloud-nativen Sicherheit hervorgeht: die starke Präferenz für ein konsolidiertes Set von Kontrollen auf Basis einer integrierten Plattform. Der automatische Ansatz der CloudGuard-Plattform spiegelt ein zentrales Ergebnis unserer Studie wider: die Automatisierung der Einführung von Kontrollen und Prozessen durch die Integration mit den von DevOps eingesetzten Continuous-Integration- und Continuous (CI/CD)-Tools", sagt Doug Cahill, Vice President, Analyst Services und Senior Analyst der Enterprise Strategy Group. (Check Point Software Technologies: ra)

eingetragen: 17.06.21
Newsletterlauf: 07.09.21

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"CloudGuard "verfolgt einen Application-first-Ansatz zum Schutz von Workloads mit Cloud-nativem automatisiertem Schutz von Webanwendungen und APIs.

Check Point Software Technologies: Steckbrief

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Meldungen: Applikationen / Lösungen

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    Nutanix präsentiert "Cloud Native AOS": Mit der Lösung stellt die Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing ihre Enterprise-Storage- und innovativen Datendienste auch auf Kubernetes-Services bei Hyperscalern und Cloud-nativen Bare-Metal-Umgebungen bereit - ohne dass dafür ein Hypervisor benötigt wird.

  • Container as a Service (CaaS)

    Commvault erweitert ihre Kubernetes-Funktionalitäten und schützt sowie sichert nun virtuelle Maschinen (VMs), die auf "Red Hat OpenShift Virtualization" laufen. Commvault-Kunden können virtuelle Maschinen auf Basis von Red Hat OpenShift Virtualization zusammen mit den containerisierten Workloads automatisch über die Commvault-Cloud-Plattform erkennen, schützen und wiederherstellen. Der Commvault-Support für Red Hat OpenShift Virtualization wird im Frühsommer für Early Adopters und voraussichtlich im Frühherbst 2025 allgemein verfügbar sein.

  • Cloud-Transformation im VS-Bereich

    Behörden und Unternehmen können ab sofort hochsensible und eingestufte Informationen rechtskonform zur Verschlusssachenanweisung (VSA) in der Cloud verarbeiten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat dafür alle relevanten Sicherheitsfunktionen der SINA Cloud von secunet für Verschlusssachen (VS) bis einschließlich der Einstufung GEHEIM zugelassen. Damit hält die Cloud-Transformation erstmals in erheblichem Umfang auch im VS-Bereich Einzug. Secunet erweitert so ihr Ökosystem souveräner Cloud-Lösungen und öffnet es für andere souveräne deutsche Cloud-Dienste-Anbieter und Cloud-Betreiber.

  • Schutz vor Phishing-Angriffen

    Yubico gab die Erweiterung der Verfügbarkeit von "YubiKey as a Service" auf alle Länder der Europäischen Union (EU) bekannt. Dies ermöglicht Unternehmen eine flexiblere Nutzung von Phishing-resistenten YubiKeys und baut auf der bestehenden Präsenz des Unternehmens in Märkten wie den Vereinigten Staaten, Kanada, Singapur, Japan, Australien, Indien und Großbritannien auf.

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    Qlik hat für ihre Lösung "Qlik Cloud Analytics" eine neue Palette an Funktionen angekündigt, die demnächst verfügbar sein werden. Damit erhalten Unternehmen Werkzeuge, um im Rahmen ihrer Analysen Anomalien zu erkennen, komplexe Trends vorherzusagen, Daten schneller vorzubereiten und mittels eingebetteter Entscheidungs-Workflows in Echtzeit zu handeln.

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    Informatica gab bedeutende Fortschritte zur Vertiefung der Zusammenarbeit mit Microsoft bekannt. Die Ankündigungen erfolgten auf der Informatica World, der jährlichen Datenmanagement- und KI-Konferenz des Unternehmens in Las Vegas.

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    Informatica hat ihre umfassende Strategie für Agentic AI vorgestellt. Sie baut damit ihre Position als Anbieterin einer ersten KI-gestützten Cloud-Datenmanagement-Plattform weiter aus.

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    IT-Sicherheitsanbieterin Forcepoint hat die "Forcepoint Data Security Cloud" veröffentlicht. Die KI-gestützte Plattform für Datensicherheit schafft Transparenz und Kontrolle über sämtliche Daten, egal, ob sie gespeichert, übertragen oder gerade erstellt werden.

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    Syntax, global agierende IT-Dienstleisterin und Managed Cloud Provider, bringt Fertigungsunternehmen schnell und effizient in die SAP S/4HANA Cloud. Grundlage dafür ist ein Lösungsportfolio rund um "Grow with SAP" für den deutschen Markt. In dieser aus drei Paketen bestehenden "SAP Qualified Partner Packaged Solution for Grow" bündelt Syntax bewährte vorkonfigurierte Geschäftsprozesse und Best Practices aus jahrzehntelanger Erfahrung mit SAP für den industriellen Mittelstand.

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    Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat das "Nutanix Unified Storage" (NUS) Enterprise Volume Agreement (EVA) vorgestellt. Das neue Angebot erlaubt es Unternehmen mit umfangreichen Beständen an unstrukturierten Daten, große Speicherkapazitäten in KI-, Edge- und Cloud-Umgebungen kosteneffektiv und skalierbar zu managen. NUS EVA zielt auf deutliche Kosteneinsparungen, größere Flexibilität und vereinfachtes Speichermanagement ab.

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