Vorab-Lösung für Datentransfer in die Cloud


Dracoon ermöglicht mit Digittrade einen datenschutzkonformen Data-Bring-In Service
Um den Umzug von sensiblen Daten in die Cloud zu ermöglichen, erhält der Kunde vorab eine verschlüsselte Festplatte, die mit einer zusätzlichen Smartcard gesichert ist


Dracoon arbeitet künftig eng mit der Digittrade zusammen. So können Neukunden beim Umzug in die Cloud ihre Bestandsdaten mit Hilfe einer verschlüsselten und durch das BSI zertifizierten Festplatte von Digittrade sicher an Dracoon übergeben. Möchte ein Unternehmen seine Daten künftig bei Dracoon speichern, kann es ab sofort auf die Services von Digittrade zugreifen. Um den Umzug von sensiblen Daten in die Cloud zu ermöglichen, erhält der Kunde vorab eine verschlüsselte Festplatte, die mit einer zusätzlichen Smartcard gesichert ist. Auf dieser kann er alle Daten, die später in der Cloud abrufbar sein sollen, ablegen.

Die Festplatte ist so gestaltet, dass Daten nur mit der Smartcard und der zugehörigen PIN verwendet werden können. Im nächsten Schritt schickt der Kunde die Festplatte ohne die Smartcard an Dracoon. Der Versand der Smartcard erfolgt zeitverzögert auf einem separaten Transportweg. Sobald beide Komponenten (Festplatte und Smartcard) bei Dracoon angekommen sind, können die Daten mittels Smartcard und PIN-Eingabe freigeschaltet und in die Cloud des Kunden importiert werden. (Dracoon: ra)

eingetragen: 17.10.19
Newsletterlauf: 02.12.19


Sie wollen mehr über die Lösung erfahren?
Mit Hilfe der "Festplatte HS256 S3" von Digittrade können verschiedene datenschutzbezogenen Prozesse neu und effizienter gestaltet werden.

Dracoon: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Equipment

  • Cloud-native und SaaS-Verfügbarkeit

    Check Point Software Technologies gibt bekannt, dass "CloudGuard WAF" die wichtigsten Anforderungen des aktuellen "Gartner Market Guide for Cloud Web Application and API Protection" (WAAP) erfüllt. Die Cloud-native Lösung bietet eine KI-gestützte Sicherheitsarchitektur, die moderne Web-Anwendungen und APIs umfassend schützt - von der Entwicklung über den Betrieb bis zur automatisierten Bedrohungsabwehr.

  • Souveräne KI für kleine Unternehmen

    Hosting-Provider und Cloud-Enabler Ionos, erweitert ihren "AI Model Hub Portfolio", um das Einstiegsmodell "Mistral NeMo". Ziel ist es, kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) den einfachen und sicheren Zugang zu leistungsfähiger, europäischer KI zu erleichtern - entwickelt und betrieben unter europäischen Standards.

  • Bereitstellung in Cloud-Umgebungen

    Cybersecurity-Unternehmen Rubrik kündigte an, AMD EPYC-Prozessoren künftig umfassend in ihrer Datensicherheitsplattform einzusetzen. Durch die Integration dieser Prozessoren kann Rubrik seinen Unternehmenskunden kosteneffiziente, energieoptimierte und KI-fähige Lösungen bieten und gleichzeitig die Möglichkeiten zur Bereitstellung in Cloud-Umgebungen erweitern.

  • KI-gestützte Verteidigung im gesamten CNAPP

    Sysdig gab die vollständige Integration von "Sysdig Sage" in ihrer Plattform bekannt. Damit können Sicherheits- und Entwicklungsteams mit Unterstützung von Sysdigs KI-gestütztem Cloud-Sicherheitsanalysten Risiken identifizieren, untersuchen und beheben.

  • Beschleunigtes Erkennen von Gefahren

    Das neue "GravityZone External Attack Surface Management" von Bitdefender (EASM) gibt Unternehmen sowie Managed Service Providern (MSP) und deren Kunden eine umfassende Sichtbarkeit von IT-Assets mit Internetanbindung und zeigt die damit einhergehenden Schwachstellen auf. Das Add-On der "Bitdefender GravityZone" verbessert Cybersicherheitsabläufe durch zentrales Erkennen, Überwachen und Verwalten der expandierenden Angriffsoberfläche.

  • Fivetran präsentiert erweitertes "Connector SDK"

    Fivetran, Anbieterin für Data Movement, präsentiert die Erweiterung ihres Connector SDKs (Software Development Kit): Es unterstützt jetzt auch benutzerdefinierte Konnektoren für jede Datenquelle. Damit können Developer zuverlässige Pipelines selbst für sehr spezielle sowie selbst entwickelte Systeme erstellen, Lücken bei der Datenintegration beseitigen und so wirklich alle Daten eines Unternehmens an einem Ort zentralisieren.

  • Lösung zur Cloud-Kostenoptimierung

    Flexera, Anbieterin für Software-Lizenzmanagement und Technology Intelligence, präsentiert wichtige Meilensteine bei der Integration der Flexera One Platform mit Spot Eco (Cloud-Engagement-Management) und Spot Ocean (Optimierung der Kubernetes-Infrastruktur). Zur weiteren Verbesserung der FinOps-Fähigkeiten kündigt das Unternehmen außerdem eine OEM-Partnerschaft mit Greenpixie an.

  • Die nächste Generation von Cloud-Netzwerken

    Neben der Verfügbarkeit von "Extreme Platform One" wurden bei der diesjährigen Extreme Connect auch Hardware-Innovationen in den Bereichen Wireless, Wired und Edge Computing vorgestellt, die nativ in die zentralisierten und KI-gestützten Managementfunktionen von Extreme Platform One integriert sind.

  • Data-Protection-Portfolio für Nutanix

    Waren Backups früher das entscheidende Sicherheitsnetz, sind sie heute zu einem Hauptangriffsziel geworden. Laut dem Sophos State of Ransomware Report 2024 gaben 94 Prozent der Unternehmen, die im vergangenen Jahr von Ransomware betroffen waren, an, dass die Cyberkriminellen während des Angriffs versucht haben, ihre Backups zu kompromittieren.

  • Abwehr quantenbasierter Bedrohungen

    Red Hat präsentierte mit "Red Hat Enterprise Linux 10" die Weiterentwicklung der Linux-Plattform für Unternehmen, die die dynamischen Anforderungen der Hybrid Cloud abdeckt und die transformative Kraft der KI nutzt. Red Hat Enterprise Linux 10 ist mehr als nur eine Iteration und bietet ein strategisches und intelligentes Rückgrat für die Unternehmens-IT, um die zunehmende Komplexität zu bewältigen, Innovationen zu beschleunigen und eine sicherere Computing-Basis für die Zukunft bereitzustellen.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen