Die Bedeutung von Mandantenfähigkeit für Cloud Service Provider Cloud Service Provider müssen ihre Versprechen wie Datensicherheit und Hochverfügbarkeit auch halten
(13.04.12) - Cloud Computing – das Thema in vielen IT-Abteilungen. Aktuelle Studien belegen die steigende Beliebtheit von Cloud Computing-Lösungen bei Unternehmen. Sie erhoffen sich mehr Flexibilität, weniger Kosten und dadurch bessere Wettbewerbsfähigkeit. Daher werden Unternehmensdaten und Anwendungen zentral in einer Cloud gespeichert. Gleichzeitig wird es für Cloud Service Provider mit steigender Nachfrage umso wichtiger, die gegebenen Versprechen wie Datensicherheit und Hochverfügbarkeit auch zu halten. Nur so können Anbieter von Cloud Computing-Services langfristig erfolgreich sein.
Eine absolute Bedingung ist hierbei die Mandantenfähigkeit der Software: Kundendaten müssen zuverlässig geschützt werden – dass ein Kunde die Daten eines anderen sieht, ist ein absolutes No-Go. Die HOB GmbH & Co. KG bietet hierfür mit "HOB RD VPN" eine zuverlässige Lösung für sicheren Remote Access an.
Gerade wenn es um Cloud Computing geht, ist der Bedarf nach isolierter Speicherung von Daten und Anwendungen immens. Herkömmlicherweise löste man dieses Problem mit separater Hardware für die einzelnen Daten- und Anwendungspakete. Doch was nun, wenn Daten von vielen Kunden zentral gespeichert werden? Klaus Brandstätter, Geschäftsführer der HOB GmbH & Co. KG, weiß: "In diesem Fall sorgt eine sichere, mandantenfähige Software für die gewünschte Separation von zentralen Unternehmensdaten und Anwendungen. Eine solche Software behandelt jeden Mandanten oder Kunden als eine organisatorisch geschlossene Einheit. Ein gegenseitiger Einblick in Daten oder die Benutzerverwaltung ist keinesfalls möglich. Die Software kann für jede Einheit passgenau konfiguriert und angepasst werden." Ebenso können für die einzelnen Nutzer bestimmte Rollen und Rechte konfiguriert werden, die ganz granular bestimmen, wer worauf zugreifen darf.
Cloud Computing wird von Unternehmen zurzeit noch kritisch betrachtet: Wie sicher sind die Daten in der Cloud wirklich? Kann sich jemand mit krimineller Energie illegal Zugang beschaffen? Werden die Daten des Unternehmens wirklich ganz isoliert von den Daten anderer Kunden gespeichert? Das sind nur einige Fragen, die sich Unternehmen aktuell stellen.
Möchten Cloud Service Provider langfristig erfolgreich sein und das Vertrauen ihrer Kunden erlangen, ist eine zuverlässige und sichere Software Pflicht. Nur über den Aufbau eines vertrauensvollen Verhältnisses können Kunden langfristig an den Anbieter gebunden werden. Bei der Datenspeicherung ist die isolierte Datenspeicherung von Kunden durch mandantenfähige Software absolut wichtig. Kommen Daten abhanden, schadet das nicht nur dem Image: auch rechtliche Konsequenzen können dem Anbieter schwer zusetzen.
Die neue Remote Access Lösung HOB RD VPN unterstützt Cloud Service Provider bei der Realisierung eines sicheren, flexiblen und umfassenden Zugriffs auf zentrale Unternehmensdaten und Anwendungen in der Cloud. So kann der Kunde jederzeit, überall und mit einem beliebigen Gerät auf seine Daten zugreifen. Selbstverständlich ist HOB RD VPN mandantenfähig. Es können unterschiedliche Domänen für Kerberos/LDAP definiert werden: damit sind auch komplexe Strukturen einfach aufzubauen und zu verwalten. Verschiedenste Kunden können so ein einziges System gemeinsam nutzen, ohne dass die individuelle Datensicherheit gefährdet wird. (HOB: ra)
HOB: Kontakt und Steckbrief
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StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
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Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
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