Die Cloud managen


IBM stellt neue Systeme für intelligentere IT-Infrastruktur vor: Analytik- und Cloud Computing-Lösungen schneller einführen können
Die "IBM BladeCenter Foundation for Cloud" ist eine umfassende Cloud Computing-Plattform, die Server, Speicher, Netzwerk und Managementlösung kombiniert


(11.11.11) - IBM hat mehr als fünfzig neue und verbesserte Server- und Speichersysteme vorgestellt. Diese sollen Kunden dabei unterstützen, präziser aus ihren Daten Geschäftsentscheidungen abzuleiten, vorhandene IT-Kapazitäten flexibel zu erweitern und schneller neue IT-Services bereitzustellen, wenn sich entsprechende Geschäftschancen bieten. Die neuen Lösungen umfassen preislich attraktive Analytik-Systeme, automatisierte Werkzeuge für die Implementierung von Sicherheits- und Compliance-Standards und Starter-Lösungen für den Aufbau von Private Clouds.

IBM Cloud-Infrastruktur-Lösungen beschleunigen die flexible Bereitstellung von High-Value-Services.

>> Das "IBM Starter Kit for Cloud", Teil der "IBM SmartCloud Entry-Lösung", ist ein Baustein zur Schaffung von Private Clouds auf virtualisierter "IBM System x"-und "Power Systems"-Hardware. Die Lösung ermöglicht einen vereinfachten Aufbau und Verwaltung von Cloud Computing-Umgebungen auf Power- und x86-Systemen. Organisationen können schnell und einfach auf größere Cloud Computing-Lösungen skalieren, wenn die Workload wächst.

>> Die "zEnterprise Starter Edition for Cloud" bietet Kunden eine Entry-Level-Infrastruktur-als-Service- (IaaS-)Cloud Computing-Bereitstellungsmodell für Linux auf System z mit dem "Tivoli"-Provisioning Manager. Diese schlüsselfertige "Cloud in a box" erweitert das Thema "Enterprise Cloud" mit zentralisiertem Management des gesamten "zEnterprise"-Systems.

>> Die "IBM BladeCenter Foundation for Cloud" ist eine umfassende Cloud Computing-Plattform, die Server, Speicher, Netzwerk und Managementlösung kombiniert. Sie erlaubt Kunden die schnelle Schaffung einer x86-basierten Cloud Computing-Umgebung, die einfach zu betreiben und verwalten ist, und das bei hoher Skalierung. Sie beginnt bei 7 TB an Speicher und 150 virtuellen Maschinen. Die Lösung ist erhältlich in den "T-Shirt-Größen" S, M und L.

>> Die "IBM Active Cloud Engine" skaliert Cloud-Filesysteme effizient durch die Ablage von Files dahin, wo sie benötigt werden. Sie verbessert das Management und die Effizienz von Cloud Computing-Speicher. Die Hardware-Grundlagen für globale Clouds sind mit dem "IBM Scale-Out Network Attach Storage" (Sonas) und für mittelgroße Clouds über das "Storwize V7000 Unified System" gegeben.

>> "IBM Systems Director VMControl 2.4" bietet jetzt ein erweitertes Management virtueller Images und System-Resource-Pool-Fähigkeiten auf System x für Kernel-basierte VMs (KVM), der nächsten Generation von Open-Source-Hypervisorn. Die neuen cloudbereiten Virtualisierungsfähigkeiten helfen, die Systemauslastung um bis zu 50 Prozent zu erhöhen und verkürzen die Zeit für die Bereitstellung neuer Workloads.

>> "IBM System Networking" stellt eine Reihe neuer Networking-Lösungen im Hardware-, Software- und Appliance-Bereich vor. Darunter sind Angebote wie die IBM 16Gbps-Fibre-Channel-SAN-Backbones und Switches für eine leichtere Migration hin zu private Clouds, der neue 1.28Tb/sec-40GbE-IBM RackSwitch G8316 zur Schaffung "flacher" Netze für hohe Leistung und Einfachheit, der OpenFlow-fähige 10/40GbE-IBM RackSwitch G8264, iFlow Director für IBM BladeCenter-basierte Appliances im Umfeld von Mobil- und Web 2.0-Anwendungen, und das neue IBM Networking Operating System. (IBM: ra)

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