Datacenter effizienter und flexibler gestalten


NetApp und Microsoft liefern neue Technologie für straffes Datacenter Management und beschleunigtes Cloud Computing
Aufbau von Self-Service-Portalen und automatisiertem Management für öffentliche und private Clouds


(17.06.10) - Sechs Monate nach Bekanntgabe der dreijährigen strategischen Partnerschaft mit Microsoft meldet NetApp die Einbindung von Microsoft-Technologie. Gemeinsamen Unternehmenskunden und Service Providern wird dadurch eine bessere Optimierung und Entwicklung ihrer Infrastruktur bei signifikanter Kostensenkung, strafferem Management und höherer Flexibilität ermöglicht. Kunden können nun mithilfe von Microsoft-Management-Tools auf NetApp Storage basierende, virtualisierte Umgebungen spielend überwachen und managen sowie interne und öffentliche Clouds aufbauen. Die enge Integration der Lösungen erweitert die umfassende strategische Allianz der Hersteller und hilft Datacenter effizienter, flexibler und dynamischer zu gestalten.

Aufbauend auf Microsofts erweiterbarem Management Framework präsentiert NetApp ein neues Managementpaket rund um "NetApp ApplianceWatch Pro". Es kombiniert das Management der NetApp Storage-Effizienz-Technologien mit Basisfähigkeiten der Selbstregenerierung über Microsoft System Center Virtual Machine Manager.

NetApp ApplianceWatch Pro 2.1 liefert neue Pro Tipps für granulare Kontrolle und automatische Selbstheilung bei Storage-Problemen bezüglich Auslastung, Replizierung und Konfiguration, die Hyper-V Virtual Machines beeinflussen können. Zudem lassen sich automatisierte Berichte erstellen, Storage-Fehler beheben und über den Microsoft System Center Operations Manager die Storage-Zuordnung der virtuellen Maschinen einsehen.

Damit der Aufbau von Self-Service-Portalen und automatisiertem Management für öffentliche und private Clouds einfacher wird, hat NetApp ihre Technologien in die Microsoft Dynamic Datacenter Toolkits (DDTKs) integriert. Windows PowerShell cmdlets für das Dynamic Datacenter Toolkit zum Aufbau privater Clouds lassen sich nun mit NetApp Tools rasant schnell bereitstellen und klonen.

NetApp liefert zudem Skripte für die Hoster-Variante des Dynamic Datacenter Toolkits (DDTK-H), um die neue NetApp Windows PowerShell cmdlet Library für das automatisierte Failover sowie für rasches Bereitstellen und Klonen einzubinden. Anhand dieser Bibliothek können Anwender das Leistungsvermögen der NetApp Speicherlösungen über Microsoft System Center oder vergleichbare Tools umstandslos aktivieren.

"Im Rahmen unserer strategischen Partnerschaft lösen wir unser gemeinsames Versprechen ein, Kunden bei der Umwandlung ihrer Datacenter zu unterstützen, um eine höhere Effizienz zu erreichen, die Beweglichkeit zu erhöhen und schneller auf sich verändernde Marktbedingungen reagieren zu können", so Alexander Wallner, Area Vice President Germany bei NetApp. "Die Vorstellung von NetApp und Microsoft fokussiert auf eine einheitliche Architektur für effiziente, virtualisierte und dynamische Datacenter, damit Unternehmen, Integratoren und Service Provider 'IT-as-a-Service' anbieten können." (NetApp: ra)

NetApp: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Equipment

  • Unterbrechungsfreier Geschäftsbetrieb

    StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.

  • Schutz von Cloud-Infrastrukturen

    Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.

  • Risiken effektiver eindämmen

    AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.

  • Zscaler bietet integrierte Zero Trust-Lösung

    Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.

  • "Wireshark für die Cloud"

    Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.

  • Datensicherheitslage kontinuierlich verbessern

    Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.

  • Überwachung der Cloud-Anwendungen

    Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.

  • Varonis schützt jetzt auch Google Cloud-Daten

    Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.

  • Wechsel in die Cloud

    Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.

  • Dynamische Skalierung und Recovery

    Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen