On-premise und in der Cloud


Die "Commvault Data Platform" bietet Kunden mit leistungsstarken Erweiterungen mehr Flexibilität für Cloud-, Hypervisor- und Storage-Umgebungen
Erweiterte Optionen, um Daten über Hypervisoren- und Cloud Computing-Anbieter hinweg zu portieren - Plattform bietet Kunden neue "Scale-Out"-Speicheroption


Commvault hat neue Innovationen für die "Commvault Data Platform" vorgestellt. Die Neuerungen bieten Kunden einen holistischen, skalierbaren und kosteneffizienten Weg, ihre geschäftskritischen Daten zu speichern, wiederherzustellen und auf sie zuzugreifen – on-premise und in der Cloud. Die Innovationen für die Commvault Data Platform geben den Kunden mehr Wahlmöglichkeiten, helfen ihnen, den Vendor Lock-in zu vermeiden, und erleichtern es, Daten zu portieren. Gleichzeitig wird die Plattform noch wertvoller für Anwendungen und weitere Software-Umgebungen von Kunden, Partnern und Drittanbietern.

Die Innovationen umfassen erweiterten Hypervisor-Support und eine Scale-Out-Speicheroption für Standard-Hardware, die sich auf die nun verfügbaren APIs stützen und damit offenen Zugang zur Commvault Data Platform bieten. Zudem werden Abdeckungsgrad und Support des Commvault IntelliSnap Ecosystem erweitert. Diese neuen Möglichkeiten stellen die aktuellste Innovationoffensive im integrierten Lösungsportfolio dar, das die Commvault Data Platform, Commvault-Software und Commvault-Services umfasst. Veröffentlicht wurde die elfte Version des Lösungsportfolios von Commvault im Oktober 2015.

"Der Start des integrierten Commvault-Lösungsportfolios hat viel Aufmerksamkeit erhalten. Dafür gibt es gute Gründe – das Portfolio ist für zahlreiche Kunden anwendbar, offen für Innovationen und bietet eine der umfassendsten Integrationen von traditionellen, neuen, Cloud- und Hypervisor-Technologien", erklärt Don Foster, Senior Director, Solutions Marketing, Commvault. "Commvault arbeitet ständig daran, Innovationen voranzutreiben und zu entwickeln. Damit bieten wir unseren Kunden neue Möglichkeiten, den heutigen Herausforderungen des Datenmanagements zu begegnen und moderne Technologien einzusetzen. Commvault erlaubt flexible Datenmanagementstrategien, die Kosten senken, Vendor-Lock-ins vermeiden und Unternehmen helfen, aktiv den Wert ihrer Daten auszuschöpfen."

Commvault bietet Kunden nun die Chance, Daten und Workloads über eine ganze Bandbreite von Hypervisoren hinweg zu schützen und zu verwalten. Damit können die Nutzer Daten und Workloads in einer Vielzahl von traditionellen, virtuellen und Cloud Computing-Infrastrukturen managen. Mit Hilfe einer einzigen Lösung, der Commvault Data Platform, können die Anwender Daten und Workloads innerhalb VMWare, HyperV, Zen, Red Hat Enterprise Virtualization und Nutanix Acropolis schützen. Darüber hinaus schützen Kunden ihre Workloads, wenn sie diese von Hypervisoren zu Anbietern öffentlicher Clouds, wie Microsoft Azure und Amazon AWS, verschieben.

Weitere Neuerungen erlauben es, Daten und Workloads von On-premise-Lösungen wie VMWare und HyperV direkt zu Microsoft Azure und nun auch zur AWS Cloud zu migrieren. Außerdem stellt die Commvault Data Platform neue Backup- und Recovery-Optionen für Daten bereit, die aus AWS Cloud-Umgebungen stammen oder dort gespeichert sind. Ein kompletter Workload-Schutz (native Unterstützung von Amazon Machine Image) und die Wiederherstellung mit File-Level-Granularität in AWS-Umgebungen komplettieren das Commvault-Angebot, das auch In-Guest-Schutz-Optionen für alle Cloud-Umgebungen umfasst.

Die Innovationen bieten leistungsstarke neue Möglichkeiten, die es Kunden erlauben, Daten und Workloads auf verschiedenste Arten einzusetzen und zu schützen – über virtuelle und Cloud-Infrastrukturen hinweg.

"Virtualisierung ist für die meisten Unternehmen auch weiterhin ein laufender Prozess. Konvergente und hyperkonvergente Systeme sind dabei für viele der unvermeidbare und ultimative Beschleuniger", schildert Jason Buffington, Principal Analyst, ESG. "Flexibilität, Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit dieser Infrastruktur, ihrer VMs und Datenservices über verschiedene Hypervisoren und Cloudinfrastrukturen hinweg sicherzustellen, wird sowohl ihre Migration als auch die Einführung vereinfachen und beschleunigen. So kann die IT liefern, was die Unternehmen brauchen."

"Wir wollen Kunden dabei helfen, hochskalierbare und sichere Enterprise Clouds aufzubauen, die ihre Anwendungs- und Geschäftsanforderungen erfüllen", so Venugopal Pai, VP, Business Development and Alliances, Nutanix. "Wir freuen uns, dass unsere Beziehung zu Commvault vertieft wird, weil IT-Abteilungen ihre Rechenzentren modernisieren wollen. Besonders der Commvault-Support für den Acropolis Hypervisor ermöglicht es den Kunden, diese Enterprise Clouds mit nahtlosen Schutz zu implementieren."

Plattform noch offener und mit neuer Scale-Out Storage-Option
Die aktuellen Erweiterungen zur Commvault Datenplattform umfassen APIs, die es Kunden, Partnern und externen Software-Entwicklern erlauben, über die Lösung Amazon Simple Storage (S3), über REST und NFS-Interfaces auf die Plattform zuzugreifen. Die Commvault Data Platform wurde bereits im Oktober 2015 im Rahmen des Launchs der elften Version des Commvault Lösungsportfolios vorgestellt. Sie ist als wirklich offene Plattform für das Datenmanagement ausgelegt, Teil aller Commvault Softwarelösungen und erweitert die Funktionen zu Datenspeicherung, Indexierung sowie Management. Darüber hinaus erleichtert sie den Zugriff für Kunden, Partner und externe Softwareentwickler.

Im Rahmen dieser Updates für die Plattform fügt Commvault auch verschiedene neue Interfaces hinzu. Commvault gewährt Einblicke, die über das traditionelle Rechenzentrum hinausgehen, und hilft dadurch, die Grenzen zwischen voneinander abgeschotteten Lösungen zu beseitigen. Möglich wird dies durch erweiterte Suchfunktionen und die neu hinzugekommene Unterstützung der Indexierung von Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen, Dateisystemen und Webseiten. Kunden, die diese erweiterte Plattform einsetzen, erhalten damit einen Gesamtüberblick über Daten, egal ob on- oder off-premise. (Commvault: ra)

eingetragen: 22.04.16
Home & Newsletterlauf: 23.05.16

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Meldungen: Equipment

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    Pax8 erweitert ihren Cloud-Marktplatz um zwei neue Funktionen: Integrations-Hub und Public Storefronts. Zielgruppe sind insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die dadurch leichter Zugang zu modernen Tools und effizienten Prozessen erhalten. Managed Service Provider (MSPs) profitieren von einem reduzierten Integrationsaufwand, höherer Skalierbarkeit, einfacherer Automatisierung, niedrigschwelligem KI-Zugang sowie neuen Möglichkeiten zur Leadgenerierung.

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    Qlik launcht mit dem "Qlik Trust Score for AI" ihre neueste Innovation. Der Trust Score bietet Unternehmen eine Hilfestellung, wenn es darum geht, ob Daten tatsächlich für die Verwendung von KI-Tools geeignet sind. Der "Qlik Trust Score for AI" ist in "Qlik Talend Cloud" integriert und führt ein Scoring über KI-spezifische Dimensionen ein. Zudem hilft er Endanwendern, eine Datengrundlage für skalierbare KI zu schaffen, die sich verantwortungsvoll einsetzen lässt.

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    Doxee, Anbieterin von Customer Communications Management (CCM)-Lösungen, hat mit der "Doxee App for SAP" eine Plug-in-Lösung auf den Markt gebracht, mit der Unternehmen in ihrer CRM-Umgebung automatisiert personalisierte Dokumente erstellen, konfigurieren, verwalten und an Endkunden versenden können. Die Lösung richtet sich an alle Unternehmen, die damit aus ihrer SAP Sales & Service Cloud an ihre Kunden Rechnungen, Verträge, Angebote oder Marketingmaterial senden wollen und das Ziel verfolgen, diese Prozesse einfach, schnell und zugleich individuell auf Kundenbedürfnisse zuschneiden zu können.

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    Mimecast hat eine neue Lösung mit Google Workspace vorgestellt: Mit "Digital Communication Governance, Compliance and Insights" werden die Governance- und Compliance-Funktionen der Workspace-Suite für Zusammenarbeit und Produktivitätssteigerung verbessert. Dazu bietet die Lösung umfassende Unterstützung für wichtige Compliance-Anwendungsfälle wie KI-gestützte Archivierung und Datenaufbewahrung, eDiscovery und Fallmanagement.

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    - Multiverse Computing, Anbieterin fortschrittlicher KI- und Quantentechnologien, bringt die "CompactifAI Application Programming Interface" (API) für AWS auf den Markt. Die neue Lösung dient der Vor-Komprimierung und Optimierung führender KI-Modelle und ist ab sofort auf dem AWS Marketplace verfügbar.

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    Check Point Software Technologies gibt bekannt, dass "CloudGuard WAF" die wichtigsten Anforderungen des aktuellen "Gartner Market Guide for Cloud Web Application and API Protection" (WAAP) erfüllt. Die Cloud-native Lösung bietet eine KI-gestützte Sicherheitsarchitektur, die moderne Web-Anwendungen und APIs umfassend schützt - von der Entwicklung über den Betrieb bis zur automatisierten Bedrohungsabwehr.

  • Souveräne KI für kleine Unternehmen

    Hosting-Provider und Cloud-Enabler Ionos, erweitert ihren "AI Model Hub Portfolio", um das Einstiegsmodell "Mistral NeMo". Ziel ist es, kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) den einfachen und sicheren Zugang zu leistungsfähiger, europäischer KI zu erleichtern - entwickelt und betrieben unter europäischen Standards.

  • Bereitstellung in Cloud-Umgebungen

    Cybersecurity-Unternehmen Rubrik kündigte an, AMD EPYC-Prozessoren künftig umfassend in ihrer Datensicherheitsplattform einzusetzen. Durch die Integration dieser Prozessoren kann Rubrik seinen Unternehmenskunden kosteneffiziente, energieoptimierte und KI-fähige Lösungen bieten und gleichzeitig die Möglichkeiten zur Bereitstellung in Cloud-Umgebungen erweitern.

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