Beseitigung von entdeckten Schwachstellen
Vorteile des Cloud Computing für sich nutzen und gleichzeitig die Auflagen für Datensicherheit und Compliance erfüllen
"Repscan"-Sicherheitsscanner nun auch für Cloud-basierte Open Source-Plattformen
(26.11.10) - In der Version 4.0 unterstützt "Repscan" von Sentrigo auch Cloud-basierte Open Source-Datenbankplattformen. Hinzu kommen Leistungsverbesserungen und zusätzliche Managementoptionen für Datenbankadministratoren (DBAs). Und die Kunden können sich über flexiblere Preisoptionen freuen.
Zu den nun unterstützten Plattformen gehört auch die "Microsoft SQL Azure"-Datenbank. Dies ist eine Cloud-basierte relationale Datenbank, die auf SQL Server-Technologie aufsetzt. Sie ermöglicht hochverfügbare, skalierbare und mandantenfähige Datenbank-Services, die von Microsoft in der Cloud gehostet sind.
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Der neue Sicherheitsscanner ist somit die erste Softwarelösung für die Microsoft SQL Azure Plattform, die für diese Datenbank zur Verfügung steht und bietet Hunderte von Sicherheitstests speziell für diese Umgebung. Für Unternehmen, die die Vorteile des Cloud Computing sinnvoll nutzen wollen, bedeutet dies endlich mehr Sicherheit für ihre Daten.
"Mit dieser neuen Version von Repscan bieten wir den Unternehmen, die ihre Applikationen in Microsoft SQL Azure Datenbankumgebungen installieren, ein starkes Sicherheitskonzept", erklärte Dan Sarel, Vice President Products bei Sentrigo. "Damit können sie die Vorteile des Cloud Computing für sich nutzen und gleichzeitig die Auflagen für Datensicherheit und Compliance erfüllen."
Repscan kann bereits für Oracle, Microsoft SQL Server, MySQL und IBM DB2 eingesetzt werden. Die neue Version wurde erweitert um Sybase ASE-Systeme und Open Source-Datenbanken wie PostgreSQL, ein objekt-relationales Datenbanksystem, das sehr häufig verwendet wird.
Die Kunden erhalten auch eine Reihe von neuen Funktionen, um allgemeine Aufgaben zu vereinfachen und die Arbeit der DBAs zu beschleunigen, während diese an der Beseitigung von entdeckten Schwachstellen arbeiten. Zum Beispiel können DBAs mit entsprechendem Zugang und Privilegien Veränderungen an einer oder mehreren Datenbanken direkt aus Repscan vornehmen.
So können Probleme angegangen werden, ohne dass das Tool verlassen werden muss. Eine direkte Internetsuche nach zusätzlichen Details und den neuesten Informationen zu Schwachstellen ist ebenfalls möglich. Es wurden des Weiteren neue Berichte entwickelt, die speziell für das Management gedacht sind. So gibt es nun einen Executive-Überblick und zusammengefasste Berichte. (Sentrigo: ra)
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