EDR für den Mittelstand: "Kaspersky Endpoint Security Cloud" jetzt mit erweiterten Funktionen Die neue Version von "Kaspersky Endpoint Security" verfügt daher nun über Endpoint-Detection-and-Response-Funktionalitäten
Die Lösung "Kaspersky Endpoint Security Cloud" enthält ab sofort auf kleine und mittlere Unternehmen zugeschnittene Funktionen für Endpoint Detection and Response (EDR). Damit erhalten IT-Administratoren in Firmen dieser Größenordnung nun einen umfassenden Überblick über betroffene Endpunkte und die Angriffskette. So können sie Vorfallparameter und Kompromittierungsursachen analysieren, um anschließend proaktive Maßnahmen zu ergreifen, die den Schutz des gesamten Unternehmens stärken.
Ein zuverlässiger Schutz vor Cyber-Risiken ist für kleine und mittelständische Unternehmen unerlässlich, um ihre Arbeit, Daten und Finanzen zu schützen. Laut einer aktuellen Kaspersky-Untersuchung fehlt jedoch gerade kleineren Firmen hinsichtlich der herrschenden Bedrohungslage und den Konsequenzen für ihre IT-Umgebung häufig der Überblick; 40 Prozent stufen dies als eine der größten Herausforderungen ein. Details über einen Angriff, betroffene Nutzer und den Eintrittspunkt können - neben einem automatisierten Schutz auf allen Endpunkten - dabei helfen, Sicherheitspraktiken zu verbessern.
Die neue Version von Kaspersky Endpoint Security verfügt daher nun über Endpoint-Detection-and-Response-Funktionalitäten, mit denen IT-Manager die Ausbreitungspfade von Angriffen, Details zu betroffenen Computern (Betriebssystemversionen und Benutzer), Namen und Hashes von infizierten Dateien sowie Erstellungs-, Änderungs- und Startparameter visualisieren können. Alle Informationen werden in der Online-Verwaltungskonsole der Kaspersky-Lösung angezeigt. (Kaspersky Lab: ra)
StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
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