Content-Sicherheit von SaaS-Lösungen


"Cloud App Security 3": Nun auch für Kunden von "Box", "Dropbox" und "Google Drive"
Schutz auch gegen gezielte Angriffe und Hilfe, Compliance-Initiativen umzusetzen

(19.04.16) - Die Absicherung der Daten steht für jedes Unternehmen, das den Schritt in die Cloud unternehmen möchte, an oberster Stelle. Wie groß der Bedarf ist, zeigen Marktzahlen: Laut Gartner soll die Zahl der Cloud-Nutzer im Unternehmensumfeld, die 2013 noch bei 50 Millionen lag, bis 2022 auf 695 Millionen anwachsen ("Cloud Office Systems Total 8 Percent of the Overall Office Market and Will Rise to 33 Percent by 2017"). Trend Micro deckt diesen Bedarf mit der neuen Version 3 von "Cloud App Security" ab, die nun auch Kunden von "Box", "Dropbox" und "Google Drive" anspricht. Die ab sofort auch in der DACH-Region erhältliche neue Version erweitert die Content-Sicherheit der Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen, schützt auch gegen gezielte Angriffe und hilft, Compliance-Initiativen umzusetzen.

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Mithilfe von "Cloud App Security" können Unternehmen die Effizienz von Cloud-Diensten nutzen, ohne Einbußen bei der Sicherheit befürchten zu müssen. So hat die Lösung, seit sie im vergangenen Jahr eingeführt wurde, Office-365-Anwender vor 500.000 bösartigen Dateien und URLs geschützt. Mithilfe von statischen und dynamischen Techniken wie der Sandbox-Analyse sind interne wie externe Office-365-E-Mails vor versteckten Schädlingen sowie vor Zero-Day-Malware geschützt.

Beispielsweise durch die Verwendung von vorlagenbasierter Data-Leakage-Prevention unterstützt sie die Einhaltung gesetzlicher Richtlinien bei Cloud-Filesharing-Diensten wie "Sharepoint Online", "Microsoft Onedrive for Business" und nun auch "Box", "Dropbox" sowie "Google Drive".

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Die Lösung, die mit Trend Micros "Control Manager" integriert werden kann, bietet eine benutzerzentrierte Übersicht auf sicherheitsrelevante Ereignisse über mehrere Sicherheitsebenen hinweg. Einrichtung und Nutzung sind unkompliziert: Dank der direkten Integration in "Office 365" müssen der E-Mail- und Web-Verkehr nicht umgeleitet werden, sondern werden mithilfe von Standard-Programmierschnittstellen direkt in SaaS-Services integriert.

Unternehmen, die den Einsatz von Cloud-Diensten erwägen, müssen wissen, wo sich sensible Daten befinden – und wie sie durchsetzen können, dass sie nur an die richtigen Benutzer weitergegeben werden. Zumal lokale Breach-Detection-Systeme möglicherweise Datenverkehr zwischen Geräten außerhalb des Netzwerks und Cloud-Diensten übersehen. Ohne die richtigen Kontrollen an den richtigen Stellen können sensible Daten versehentlich weitergegeben werden und können Cyberkriminelle mithilfe von Content-Services in ein Unternehmensnetzwerk eindringen oder sich darin bewegen.

Die Neuerungen im Überblick:

>> Schutz vor fortschrittlichen, gezielten Angriffen mithilfe der Sandbox-Analyse
>> Einblick in die Nutzung sensibler Daten beim Cloud-Filesharing mithilfe von Data-Leakage-Prevention-Funktionen
>> Erkennung von Malware, die in Office-Dateien versteckt ist, mithilfe von Dokumenten-Exploit-Erkennung
>> Unterstützung alle Benutzerfunktionalitäten und Geräte mithilfe einfacher API-Integration in der Cloud
>> Dank Integration in "Control Manager": Zentraler Überblick über Bedrohungen und DLP-Ereignisse, über hybride Exchange-Umgebungen sowie verschiedene Sicherheitsschichten hinweg: (mobile) Endpunkte, Web und Server.
>> Dank Integration in "Remote Manager": (Managed-)Service-Provider können "Cloud App Security" für ihre Kunden erbringen und verwalten.
(Trend Micro: ra)

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