Funktionen für Anomalie-Erkennung
"Flowmon 12" von Progress erweitert das Multi-Cloud-Monitoring
Schneller und einfacher Zugriff auf Netzwerk-Monitoring-Informationen und -Berichte
Progress hat "Flowmon 12" veröffentlicht, die neue Version seiner Lösung für Netzwerksichtbarkeit und -sicherheit. Sie unterstützt ab sofort auch das Monitoring nativer Flow Logs in der Google Cloud sowie Microsoft Azure und enthält neue Funktionen für die Anomalie-Erkennung.
Die zunehmende Vernetzung der Systeme, die immer größeren Datenmengen und die Migration in die Cloud erschweren die Verwaltung der IT-Infrastruktur. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ein hohes Maß an Überwachung und Kontrolle in einer hybriden Umgebung sicherzustellen, die sowohl Rechenzentren vor Ort als auch Private- und Public-Clouds umfasst. Herkömmliche Ansätze für das Monitoring sind dafür kaum geeignet.
"Um eine effiziente und sichere Hybrid-Cloud-Umgebung aufzubauen und zu betreiben, benötigen Unternehmen umfassende Transparenz ohne manuelle Datenaggregation und aufwendige Doppelerfassungen", erklärt Jason Dover, VP, Product Strategy, Enterprise Application Experience bei Progress. "Mit der neuesten Version von Flowmon vereinfachen wir die Netzwerksichtbarkeit für Unternehmen. Unser kontinuierlicher Fokus liegt darauf, Kunden bei der Verbesserung ihrer Cybersicherheit zu unterstützen." (Progress: ra)
eingetragen: 11.07.22
Newsletterlauf: 10.08.22
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Die Netzwerklösung "Flowmon 12" bietet über eine einzige Benutzeroberfläche einen umfassenden Einblick in das gesamte Hybrid-Cloud-Deployment von Unternehmen.
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