Expertise der OT-Bedrohungsanalysten


"Dragos Platform 3.0" für eine effiziente OT-Cybersicherheit
Ein neuer Insights Hub, KI-gestützte Schwachstellenanalysen und optimierte Arbeitsabläufe verkürzen die Amortisationszeit für Industrial Defenders



Dragos, Anbieterin von Cybersicherheitslösungen für industrielle Steuerungssysteme (ICS) und OT-Umgebungen (Operational Technology), hat "Dragos Platform 3.0" vorgestellt. Die neue Plattform bringt zentrale Weiterentwicklungen mit, die es Industrieunternehmen ermöglichen, schneller und gezielter auf wachsende Cyberbedrohungen zu reagieren. Der neue Insights Hub fasst risikobasierte Warnmeldungen zu Schwachstellen, Assets und Bedrohungen in einer einzigen priorisierten Ansicht zusammen. Optimierte Workflows, KI-gestützte Schwachstellenprozesse und schlankere Bereitstellungsoptionen verkürzen die Amortisationszeit deutlich. Dragos Platform 3.0 umfasst zudem eine Reihe neuer Funktionen, die die Verwaltung erleichtern.

Laut dem OT Security Financial Risk Report 2025 von Dragos, der auf einer Studie des Cyber Risk Intelligence Center von Marsh McLennan basiert, könnten OT-bezogene Cybervorfälle mit Betriebsunterbrechungen im schlimmsten Fall weltweit innerhalb eines Jahres Risiken von bis zu 172,4 Milliarden US-Dollar verursachen. Der Großteil dieser Verluste entfällt auf indirekte Kosten. Da Angreifer ihre Zeit bis zum Angriff zunehmend auf wenige Wochen oder sogar Tage verkürzen, kommt es auf schnelle Reaktionen an. Unternehmen müssen sich dabei auf die Informationen und Handlungsempfehlungen ihrer OT-Cybersicherheitsplattform verlassen können.

Die Dragos Platform 3.0 begegnet dieser Herausforderung mit neuen Funktionen, die Arbeitsabläufe vereinfachen, Prioritäten klar definieren und eine der präzisesten Schwachstellenanalysen der Branche bereitstellen. Diese basiert auf der Expertise der OT-Bedrohungsanalysten von Dragos und nutzt jetzt KI-Modelle, um Backend-Prozesse zu beschleunigen. (Dragos: ra)

eingetragen: 01.10.25

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Das zentrale Element der "Dragos Platform 3.0" ist der neue Insights Hub.

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  • Agent-Safe-Verhaltenstraining

    KnowBe4 stellte neue Trainings vor. Mit ihrer Hilfe kann die Effektivität von sowohl Menschen als auch KI-Agenten in der Abwehr von Cyberbedrohungen gesteigert werden. Laut Gartner werden bis Ende 2026 vierzig Prozent der Unternehmensanwendungen mit aufgabenspezifischen KI-Agenten integriert sein, während dies heute bei weniger als fünf Prozent der Fall ist. Diese KI-Agenten sind für Cyberkriminelle die neuen Ziele für Diebstahl, Manipulation und Missbrauch, was die Wichtigkeit einer Verbesserung der KI-Kompetenzen von Mitarbeitenden unterstreicht.

  • Schnellere Reaktion im Krisenfall

    Um Unternehmen in die Lage zu versetzen, nach identitätsbezogenen Cyberangriffen schnell wieder zum normalen Geschäftsbetrieb zurückzukehren, hat Semperis "Ready1 for Identity Crisis Management" vorgestellt. Die Lösung des Anbieters KI-gestützter Identitätssicherheit und Cyber-Resilienz, kombiniert die drei Dienste Active Directory Forest Recovery (ADFR), Disaster Recovery for Entra Tenant (DRET) und Identity Forensics and Incident Response (IFIR) mit Ready1, seinem bewährten System für das Krisenmanagement bei identitätsbezogenen Cybervorfällen.

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