Kontinuierliche Observability-Innovation


Netscout erweitert die Sichtbarkeit in Kubernetes-Container
Lösung hilft Unternehmen, die Ursachen von Problemen in privaten und öffentlichen Cloud-Umgebungen zu verstehen


Netscout Systems hat eine Innovation vorgestellt, die darauf ausgelegt ist, den steigenden Anforderungen von Unternehmen an eine umfassende Beobachtbarkeit in komplexen Cloud-Umgebungen gerecht zu werden. Angesichts der ständig wachsenden Anforderungen großer Kubernetes-Bereitstellungen mit mehreren Clustern stehen Unternehmen häufig vor großen Herausforderungen. Diese zeigen sich besonders in Bezug auf die Transparenz und das Aufspüren von Blind Spots innerhalb ihrer Umgebungen.

"Omnis KlearSight Sensor" für Kubernetes (KlearSight) liefert tiefgehende, umsetzbare und Echtzeit-Einblicke in Systemleistung, -gesundheit und Kostentreiber. Diese Lösung wurde speziell entwickelt, um dynamische und verteilte Architekturen zu unterstützen, die aufgrund ihrer verschlüsselten Natur schwer zu überwachen sind. KlearSight erfasst Kubernetes-Pakete und SSL-Nachrichten direkt aus dem Netzwerk-Stack des Linux-Kernels, nachdem die Entschlüsselung erfolgt ist.

Anschließend wandelt es diese Daten in standardisierten IT-Datenverkehr um, wodurch Transparenz auf Anwendungsebene möglich wird, ohne Zugriff auf Verschlüsselungsschlüssel zu benötigen. Durch diese umfassende Sichtbarkeit in Cloud-Umgebungen können Unternehmen ihre Infrastruktur besser verwalten und optimieren, um zuverlässigere und effizientere Abläufe sicherzustellen. (Netscout Systems: ra)

eingetragen: 06.11.25

Sie wollen mehr erfahren?
Microservices, die auf einem Kubernetes-Cluster laufen, erzeugen zahlreiche Metriken, Ereignisse, Protokolle und Traces, um eine gewisse Transparenz in komplexen Multi-Cloud-Umgebungen zu schaffen.

Netscout Systems: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Security-Produkte

  • Risiken in KI-Modellen erkennen

    Trend Micro stellt im Dezember 2026 auf der AWS re:Invent das "Trend Vision One AI Security Packag"e vor - ein Lösungspaket, das proaktives, zentralisiertes Exposure-Management mit umfassenden Analysen für KI-gesteuerte Umgebungen bietet. Dieses neue Paket schützt den gesamten KI-Anwendungsstack von der Modellentwicklung bis zur Laufzeit und erweitert die proaktive Sicherheit auf alle Phasen der KI-Bereitstellung. Zudem werden eine Reihe weiterer KI-Sicherheitsfunktionen auf der Veranstaltung vorgestellt.

  • Management von Speicherkapazitäten

    Datadobi hat ihren "Advanced Storage Optimizer" vorgestellt. Dieser erlaubt das präzise Management von Speicherkapazitäten in Unternehmen. Er hilft Unternehmen, Möglichkeiten zur Kostensenkung zu erkennen, ihre Effizienz zu maximieren und so ihre Speicherausgaben zu reduzieren. Advanced Storage Optimizer ist in "StorageMAP 7.4" verfügbar, der neuesten Version der Datenmanagement-Plattform von Datadobi.

  • Überblick über E-Mail-basierte Bedrohungen

    Arctic Wolf, Anbieterin von Security-Operations-Lösungen, kündigt eine neue Integration zwischen der Arctic Wolf Aurora Platform und Abnormal AI an. Damit erweitert das Unternehmen seine Detection- und Response-Funktionen nun um E-Mail, eine der am häufigsten attackierten Angriffsflächen. Die Integration bringt die fortschrittlichen Verhaltensanalysen von Abnormal AI direkt in die Managed Detection and Response (MDR)-Lösung von Arctic Wolf ein und stärkt so den Schutz der Kunden vor Business E-Mail Compromise (BEC), Phishing, Malware und Insider-Bedrohungen.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen