Phishing-Angriffe werden immer raffinierter


KI-gestützte Phishing-Erkennung: Sicherheits-Engine der nächsten Generation von Check Point
KI-Portfolio um eine dezidierte Anti-Phishing-Lösung erweitert


Check Point Software Technologies stellte eine KI-Engine vor, die wichtige Informationen über Websites analysiert und bemerkenswerte Ergebnisse bei der Erkennung von Phishing-Versuchen erzielt. Integriert in die ThreatCloud AI bietet sie umfassenden Schutz für Check Points Quantum-Gateways, Harmony Email, Endpoint und Harmony Mobile.

Phishing ist nach wie vor eine der am weitesten verbreiteten und sich am schnellsten entwickelnden Cyber-Bedrohungen. Jedes Jahr tauchen Millionen neuer bösartiger Domains auf und die Angriffe auf bekannte Marken nehmen stetig zu. Hacker entwerfen Phishing-Websites, die legitime Dienste genau nachahmen – sie übernehmen Logos, Layouts und sogar Anmeldeabläufe – um Personen zu verleiten, ihre Anmeldedaten preiszugeben.

Viele Phishing-Websites entziehen sich der Erkennung, indem sie bewusst die offensichtlichsten Fehler vermeiden, die sie leicht auffällig machen würden. So entfernen sie beispielsweise häufig Markenverweise aus dem HTML-Code, die verraten würden, welches Unternehmen imitiert wird, und achten darauf, gültige SSL/TLS-Zertifikate zu verwenden, anstatt selbstsignierte oder nicht-übereinstimmende. Auch variieren sie in ihrem Vorgehen, um Erkennung durch wiederholte Muster auf mehreren Websites zu verhindern. (Check Point Software Technologies: ra)

eingetragen: 05.11.25

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Doch durch die Analyse der vielen Merkmale dieser Websites lässt sich zwischen den bösartigen und harmlosen Websites dennoch unterscheiden.

Check Point Software Technologies: Steckbrief

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