Verfügbarkeit von Videokonferenzdiensten
Zugang zu einem der größten globalen Telepresence-Netze: T-Systems und AT&T schließen Interprovider-Vereinbarung ab
"Cross Company Exchange Service" mit neuem Buchungsportal für die Geschäftsintegration
(01.03.13) - T-Systems erhöht die weltweite Verfügbarkeit von Videokonferenzdiensten durch Erweiterung ihres Telepresence-Netzes. Ab jetzt können Kunden des ICT-Dienstleisters über den Live-Konferenzdienst "Cross Company Exchange Service" auch mit Kunden konferieren, die die "AT&T Telepresence Solution" nutzen. Diese neueste Vereinbarung ergänzt den Interprovidervertrag des Tochterunternehmens der Deutschen Telekom mit Tata Communications. Damit bietet T-Systems jetzt Zugang zu einem der größten Telepresence-Netze der Welt und ermöglicht die globale Vernetzung ihrer Videokonferenzkunden.
Der erweiterte "Cross Company Exchange Service" verknüpft die Telepresence-Netze verschiedener Anbieter und zeichnet sich durch dieselben Vorteile aus, wie der bestehende Telepresence-Dienst von T-Systems: Bilder in Lebensgröße sowie höchste Audio- und Videoqualität in Full HD erzeugen die Atmosphäre eines echten Meetings. Dank MPLS-Verbindungen werden hochauflösende Bilder sowie kristallklarer Sound in Echtzeit übertragen. Die Gesprächspartner haben das Gefühl, sich alle gleichzeitig im selben Raum zu befinden, auch wenn sie Tausende von Kilometern voneinander entfernt sind. Wie in echten Meetings haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Kommunikation durch Präsentationen und Dokumente zu ergänzen. Der gesamte Datenverkehr zwischen Konferenzteilnehmern wird sicher und verschlüsselt abgewickelt.
Die Videositzung wird von beiden Anbietern durch webbasierte Buchungsportale unterstützt und abgewickelt, sodass eine nahtlose Integration der kundenseitigen Geschäftsprozesse möglich ist. Der Kunde kann die Sitzung mit allen Videokonferenzsystemen im Netzverbund buchen und verwalten.
Mit Videokonferenzen werden nicht nur Reisekosten und Zeit eingespart, sondern sie tragen auch aktiv zum Umweltschutz bei, weil sie weniger CO2-Emissionen erzeugen. Eine Bahnreise von München nach Hamburg generiert 124 kg CO2 pro Person, eine Flugreise sogar 471 kg. (Deutsche Telekom: ra)
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