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Bull steigt ins SaaS-Geschäft ein


Bull liefert E-Mail und Groupware von Open-Xchange als Software-as-a-Service- und Inhouse-Lösung
Mit dem Aufbau eines eigenen SaaS-Angebots nimmt Bull Deutschland eine Vorreiterrolle innerhalb der Bull-Gruppe ein


(18.02.10) - Der Bull-Konzern, in Deutschland mit rund 500 Mitarbeitern vertreten, bietet seinen deutschen Kunden ab sofort auch die E-Mail- und Groupware-Lösungen von Open-Xchange an. Bull-Kunden können Open-Xchange Server als Software-as-a-Service (SaaS) von Bull beziehen oder selbst im eigenen Unternehmen betreiben – und jederzeit zwischen beiden Betriebsformen wechseln.

Mit dem Aufbau eines eigenen SaaS-Angebots nimmt Bull Deutschland eine Vorreiterrolle innerhalb der Bull-Gruppe ein. Denn der E-Mail- und Groupware-Lösung von Open-Xchange sollen in Kürze Dienste wie Anti-Spam, Antivirus, Backup und revisionssichere E-Mail-Archivierung folgen. Bei ihren SaaS-Dienstleistungen stellt Bull die Server-Hardware und Internet-Infrastruktur, kümmert sich um Performance, Skalierbarkeit, Systempflege, Sicherheits-Updates und Support. Der Endkunde muss weder in Hard- und Software investieren, noch benötigt er personelle Kapazitäten und eigenes Wissen für die Installation und Administration der Software-Lösung.

Für die Nutzung von Open-Xchange bezahlt der Kunde pro Nutzer eine monatliche Gebühr an Bull. Unternehmen und öffentliche Einrichtungen können Open-Xchange mit einem dedizierten Server bei Bull mieten oder als Cloud Computing-Lösung in einer Shared-Hosting-Umgebung beziehen.

"Mit Open-Xchange können wir Unternehmen ab 50 Benutzern eine zuverlässige und kostengünstige Kommunikations- und Collaboration-Lösung bieten”, erklärt Michael Gerhards, Geschäftsführer der Bull GmbH. "Open-Xchange passt zu unserem Anspruch, "Architect of an Open World” zu sein: Denn Open-Xchange basiert als Open-Source-Software auf offenen Standards und kann wie kein zweites System auf dem Markt in bestehende IT-Infrastrukturen integriert oder um zusätzliche Applikationen erweitert werden.”

Im eigenen Unternehmen oder als Software-as-a-Service
"Alle Open-Xchange-Produkte basieren auf einem identischen Quellcode, was einmalig in der gesamten Software-Industrie ist”, erklärt Rafael Laguna, CEO von Open-Xchange. "Dadurch haben Bull-Kunden jederzeit die Möglichkeit, ohne Migrationsaufwand von einer selbst administrierten Lösung mit eigenem Server auf eine SaaS-Lösung zu wechseln – und umgekehrt."

Denn Bull bietet Unternehmenskunden und öffentlichen Verwaltungen Open-Xchange Server Edition auch für den Betrieb im eigenen Unternehmen an. Damit stellt Bull eine wirtschaftliche Alternative zur klassischen, aus Microsoft Windows Server, Microsoft Active Directory, Microsoft Exchange und Microsoft Sharepoint bestehenden Infrastruktur zur Verfügung, die sich einfach in vorhandene Umgebungen integrieren lässt.

Mit Open-Xchange Server Edition können die Verzeichnisdienste LDAP und MS Active Directory parallel eingesetzt werden, womit die Weiternutzung von Anwendungen gewährleistet ist, die auf Active Directory angewiesen sind.

Open-Xchange verbindet E-Mail, Termin-, Kontakt- und Aufgabenverwaltung mit einem intelligenten Dokumentenmanagement in einer integrierten Anwendung. Mit "Social OX" etablierte Open-Xchange ein neuartiges Groupware-Konzept, das Open-Xchange zur zentralen Pattform für die geschäftliche und private Kommunikation macht: Um die Team- und Projektarbeit mit externen Geschäftspartnern zu vereinfachen, können Kontakte, Kalenderinformationen und Dokumente auch Mitarbeitern ohne eigenem Open-Xchange-Zugang sicher und verschlüsselt bereit gestellt werden. Mit Open-Xchange können auch E-Mails von externen Webmail-Accounts zentral bearbeitet werden. Zudem synchronisiert Open-Xchange die Kontaktdaten des Netzwerks von Xing, Facebook oder LinkedIn und stellt diese immer automatisch im Open-Xchange Adressbuch zur Verfügung. (Bull: Open-Xchange: ra)

Open-Xchange: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.

Bull: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Channel

  • Beschaffung von KI-Lösungen

    Confluent gab bekannt, dass Confluent Cloud im AWS Marketplace nun in der neuen Kategorie "AI Agents and Tools" verfügbar ist. AWS-Kunden können dort AI-Agent-Lösungen, wie die vollständig verwaltete Daten-Streaming-Plattform "Confluent Cloud", direkt über ihr AWS-Konto finden, erwerben und bereitstellen, um agentenbasierte Workflows schneller umzusetzen.

  • "Unit4 ERPx" verbessert ERP

    Unit4, Anbieterin von Cloud-basierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, gab die Verfügbarkeit von "Unit4 ERPx" im Microsoft Azure Marketplace bekannt. Der Microsoft Azure Marketplace ist ein Online-Store, der Anwendungen und Dienste für die Nutzung auf Azure bereitstellt. Kunden von Unit4 können nun die Vorteile der leistungsstarken und vertrauenswürdigen Azure-Cloud-Plattform mit optimierter Bereitstellung und Verwaltung nutzen.

  • OpenCloud als SaaS-Lösung

    OpenCloud, Open-Source-Plattform für Filemanagement, File-Sharing und digitale Zusammenarbeit, kooperiert ab sofort mit zwei neuen Partnern. Der IT-Dienstleister Bergwerk IT stellt OpenCloud als vollständig gemanagte Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung aus Deutschland bereit. Das Karlsruher Unternehmen audriga unterstützt Organisationen bei der sicheren Migration von bestehenden Lösungen zu OpenCloud. Beide Partner erleichtern so den Einstieg oder Wechsel zu einer digital souveränen Cloud-Infrastruktur.

  • Partnerschaft für digitale Souveränität

    Die PTA IT-Beratung ist ab sofort offizieller Partnerin von Stackit, der europäischen Cloud- und Colocation-Plattform der Schwarz IT. Durch diese Kooperation baut die IT-Dienstleisterin mit Firmensitz in Mannheim ihr Angebot im Bereich souveräner Cloud-Infrastrukturen gezielt aus und schafft neue Möglichkeiten für eine sichere, datenschutzkonforme IT-Transformation.

  • Fokus auf "VMware Cloud Foundation"

    Die globale Technologieanbieterin Arrow wurde von Broadcom als "Cloud Commerce Manager" für das "VMware Cloud Service Provider Programm" (VCSP) in 19 europäischen Ländern ausgewählt. Durch die neue Vereinbarung erhalten VMware Cloud Service Provider Partner in den betreffenden Regionen über Arrow Zugang zu VMware Cloud Foundation (VCF).

  • KI-Agenten & KI-Tools auf dem AWS Marketplace

    Netskope gab die Verfügbarkeit von Netskope One Data Security Posture Management (DSPM) in der neuen AWS Marketplace Kategorie "AI Agents and Tools" bekannt. Kunden können ab sofort den AWS Marketplace nutzen, um KI-Agentenlösungen, einschließlich Netskope One DSPM, über ihre AWS-Konten zu erkunden, kaufen und bereitzustellen. Damit sind sie in der Lage, die Entwicklung von Agenten und agentenbasierten Workflows zu beschleunigen.

  • Optimierter Zugang zum agentenbasierten Framework

    Solace hat bekannt gegeben, dass "Solace Agent Mesh" jetzt in der neuen Kategorie "AI Agents and Tools" des AWS Marketplace verfügbar ist. Kunden können nun Amazon Web Services (AWS) nutzen, um die ereignisgesteuerte, agentenbasierte KI-Plattform von Solace einfach über ihre AWS-Konten zu finden, zu kaufen und bereitzustellen und damit die Entwicklung von KI-Agenten und agentenbasierten Workflows zu beschleunigen.

  • Entscheidungsmanagement

    Das Analytics-Unternehmen Fico gab eine neue strategische Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS) bekannt. Die strategische Vereinbarung baut auf der langjährigen Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen auf, mit der sie die digitale Transformation von Unternehmen vorantreiben und moderne Kundenbeziehungen ermöglichen.

  • Entwicklung wirkungsvoller KI-Lösungen

    ML6, Technologiepartnerin für KI-Lösungen, gab ihre Partnerschaft mit OpenAI bekannt. ML6 verfolgt das Ziel, die Transformation von Unternehmen mit innovativer und zuverlässiger KI voranzutreiben und gehört nun zu den europäischen Service-Partnern von OpenAI. Dadurch wird ML6 ihre Führungsposition in der sich schnell entwickelnden KI-Landschaft weiter ausbauen.

  • SaaS-Framework sorgt für Ausfallsicherheit

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