Neues Preismodell für SaaS-Partner
Groupware: Mit der "OXrate" können Webhoster, Telekommunikationsanbieter und Systemintegratoren zum Festpreis ins Software-as-a-Service-Geschäft einsteigen
Gehostete Kommunikationslösungen: Open-Xchange vereinfacht ihr Preismodell
(07.05.10) - Der Verkauf von gehosteter Software auf Mietbasis (SaaS: Software-as-a-Service) wird für immer mehr Internetdienstleister und Systemintegratoren interessant. Mit einem vereinfachten Preismodell erleichtert Open-Xchange neuen Partnern den Einstieg in den Wachstumsmarkt für gehostete Kommunikationslösungen.
Das neue "OXrate"-Preismodell unterscheidet fünf Preisstufen, die sich nach der Anzahl der Endkunden richtet. Der kleinste Tarif richtet sich an Partner mit bis zu 1000 Kunden, der größte Tarif eignet sich für Partner mit über 250.000 Kunden. Innerhalb eines Tarifes haben die Partner die Wahl zwischen einer "Flaterate" und einem garantierten Mindestumsatz. Die Flaterate ist bestens geeignet für Partner, die mit aggressivem Marketing schnell wachsen wollen. Sie bezahlen im ersten Jahr einen Festpreis und können dafür eine unbegrenzte Anzahl an Groupware-Lizenzen verkaufen.
Die Option mit dem garantierten Mindestumsatz wendet sich an Partner mit konservativeren Wachstumszielen. Hier verpflichtet sich der Partner zu Beginn der Partnerschaft zum Verkauf einer bestimmten Mindestmenge an Groupware-Lizenzen und erhält dafür einen Rabatt von 25 bis 38 Prozent auf die Standardpreisliste.
Bei beiden Preismodellen stellt Open-Xchange den Partnern die moderne Ajax-basierte Webmail- und PIM-Lösung (Personal Information Management) für deren Kunden kostenlos zur Verfügung, so dass die Partner ihre veraltete Webmail-Lösung ohne zusätzliche Kosten ersetzen können. Die Webmail-Lösung bildet die Grundlage für weitere, kostenpflichtige Groupware- und Mobility-Funktionen, mit denen die Partner zusätzliche Umsätze generieren. Erst im zweiten Jahr wird Open-Xchange auch an den Zusatzeinnahmen beteiligt. Die Groupware- und Mobility-Funktionen können die Endanwender bei Open-Xchange jederzeit selbst in der Benutzeroberfläche aktivieren, was den Vertrieb der Lösung entscheidend vereinfacht.
"Der Trend im Markt ist offensichtlich: Immer mehr kleinere und mittelgroße Unternehmen entscheiden sich dazu, ihre Kommunikationslösungen nicht mehr selbst zu betreiben, sondern als Software-as-a-Service von einem vertrauswürdigen Partner zu beziehen", erklärt Rafael Laguna, CEO von Open-Xchange. "Mit der Webmail-Plattform von Open-Xchange haben Internetdienstleister und Systemintegratoren eine attraktive Basis, um ihre Kunden mit weiteren Services an sich zu binden und zusätzliche Einnahmen zu erzielen." (Open-Xchange: ra)
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