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Public-Cloud-Präsenz beschleunigen


UBS und Microsoft kündigen Ausbau ihrer Cloud-Partnerschaft an
Die Microsoft-Cloud soll auch dazu beitragen, die Nachhaltigkeitsinitiativen von UBS


Die Schweizer Großbank UBS und Microsoft haben eine Erweiterung ihrer Partnerschaft angekündigt, um die Public-Cloud-Präsenz von UBS in den kommenden fünf Jahren zu beschleunigen. Die Bank plant, mehr als 50 Prozent ihrer Anwendungen, darunter auch kritische Workloads, in Microsoft Azure zu betreiben, das damit zur primären Cloud Computing-Plattform von UBS wird. Beide Partner werden zudem gemeinsam Produkte und Lösungen entwickeln, die den digitalen Bedürfnissen der Bank- und Finanzdienstleistungsbranche entsprechen. Dafür nutzt UBS unter anderem auch die Schweizer Rechenzentren von Microsoft, um Dienste wie Confidential Computing verwenden zu können.

Die Microsoft-Cloud soll auch dazu beitragen, die Nachhaltigkeitsinitiativen von UBS voranzutreiben, die betriebliche Effizienz zu steigern und die Standards für Compliance und Sicherheit aufrechtzuerhalten – eine solide Grundlage, auf der die Cloud-Einführung von UBS skaliert werden kann.

Die strategische Cloud-Partnerschaft zwischen UBS und Microsoft ist 2018 mit der Ankündigung gestartet, innerhalb von vier Jahren ein Drittel der UBS-Anwendungen in die Public Cloud zu verlagern. Dieses Ziel erreicht die Großbank bereits im Februar 2021. Nun geht die Partnerschaft über die reine Nutzung von Cloud-Diensten hinaus und umfasst auch die gemeinsame Entwicklung von Innovationen und eine engere Zusammenarbeit in Bereichen wie der Reduzierung von CO2-Emissionen. (Microsoft: ra)

eingetragen: 05.11.22
Newsletterlauf: 16.01.23


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