Knapp die Hälfte aller Studienteilnehmer hatte Schwierigkeiten damit, ihre Sicherheitsrichtlinien nach der Migration der Anwendungen in eine Public Cloud zu verwalten Oft funktionieren die Anwendungen nach der Migration nicht wie erwartet
Fast ein Drittel aller Unternehmen plant, in den kommenden zwölf bis 18 Monaten verstärkt Public-Cloud-Plattformen zu nutzen. Eine Studie von AlgoSec zeigt, dass die meisten dieser Firmen vor großen Herausforderungen stehen, denn sie müssen die Sicherheit über alle Netzwerke hinweg gewährleisten können – während und nach der Migration in die Cloud.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie "Hybride Cloud-Umgebungen – die Sicherheitslage":
>> Sicherheitsbedenken stehen im Mittelpunkt: Die größten Sicherheitsanliegen der Studienteilnehmer sind die Angst vor Cyberattacken und unberechtigten Zugriffen, gefolgt von Anwendungsausfällen sowie falsch konfigurierten Sicherheitsmechanismen in der Cloud.
>> Cloud Computing bietet wenig Transparenz und erschwert das Sicherheitsmanagement: Die größten Herausforderungen im Sicherheitsmanagement sind die mangelnde Transparenz, die konsistente Verwaltung aller Sicherheitsrichtlinien sowie die Einhaltung der Compliance-Vorhaben über ein hybrides Netzwerk hinweg.
>> Pannen bei der manuellen Migration in die Cloud: Knapp die Hälfte aller Studienteilnehmer hatte Schwierigkeiten damit, ihre Sicherheitsrichtlinien nach der Migration der Anwendungen in eine Public Cloud zu verwalten. Ein Drittel der Befragten hatte Probleme damit, den Datenverkehr der Anwendungen vor der Migration abzubilden. Ein weiteres Drittel berichtete, dass die Anwendungen nach der Migration nicht wie erwartet funktionierten. (AlgoSec: ra)
eingetragen: 31.01.18 Home & Newsletterlauf: 02.03.18
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