Sie sind hier: Startseite » Markt » Studien

Studie "ERP as a Service": Zwischenergebnis


Für die Mehrheit ist SaaS Neuland- Bisher über 300 Umfrage-Teilnehmer
Nur knapp ein Drittel der Befragten gaben an, den Begriff "Software-as-a-Service" gut erklären zu können


Bild: Trovarit

(22.10.09) - Software-as-a-Service (SaaS) – Marketing-Schlagwort oder zukunftweisendes Konzept? Diese Frage stellte die Trovarit AG in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut für Rationalisierung der RWTH Aachen (FIR) anlässlich des Starts der Studie "ERP-as-a-Service" im September.

Inzwischen liegen erste Zwischenergebnisse vor: Knapp ein Drittel der Befragten gaben an, den Begriff "SaaS" gut erklären zu können. Die übrigen zwei Drittel haben dagegen eher ein diffuses Bild von dem zunehmend viel diskutierten neuen Konzept oder haben sogar noch nie davon gehört.

Entsprechend schwer fällt es den Entscheidungsträgern bis dato in der Praxis, sich ein Urteil über die Machbarkeit sowie Vor- und Nachteile dieses neuen Lösungskonzeptes zu bilden. Das Ergebnis überrascht ein wenig, wenn man bedenkt, wie viel Aufmerksamkeit Fachpresse und Software-Anbieter dem Thema "Software-as-a-Service" derzeit widmen. Gleichzeitig zeigt sich der Bedarf an fundierten Orientierungshilfen, wie sie die Ergebnisse der laufenden SaaS-Studie bieten sollen.

Interessierte Unternehmen können noch bis Ende Oktober 2009 an der Untersuchung teilnehmen. Die Ergebnisse werden ab Mitte November veröffentlicht und im Rahmen der Fachtagung "Software-as-a-Service (SaaS) – Die schlanke Zukunft des Enterprise Resource Planning (ERP)?" am 03. Februar 2010 in Aachen diskutiert. Für die Teilnehmer der Studie sind die Studienergebnisse und die Teilnahme an der Fachtagung kostenlos. (Trovarit: ra)

Trovarit: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Studien

  • Studie: Deutschland hat Nachholbedarf bei KI

    Qlik hat ihre Studie "Build or Buy" vorgestellt. Insgesamt wurden dafür 4.200 C-Suite-Führungskräfte und KI-Entscheider in 18 Ländern zu ihrer Einschätzung befragt, was den KI-Fortschritt behindert und wie diese Hindernisse überwunden werden können.

  • KI soll Entscheidungen optimieren

    Die Nachfrage nach Data & Analytics Services (D&A Services) bleibt weiterhin hoch: Die führenden in Deutschland tätigen D&A-Dienstleister erwirtschafteten im Jahr 2023 ein zweistelliges Umsatzwachstum von durchschnittlich 12,8 Prozent. Diese Entwicklung resultiert aus einer hohen Nachfrage nach D&A Services gepaart mit dem Anspruch von 88 Prozent der befragten Kundenunternehmen, sich zu einem datengetriebenen Unternehmen zu wandeln und dadurch Entscheidungen auf Basis von Daten und Vorhersagemodellen zu treffen.

  • KI-Optimismus hält an

    Künstliche Intelligenz (KI) definiert die Prioritäten von IT-Verantwortlichen in Unternehmen von Grund auf neu. Das ist das Ergebnis des aktuellen IT Priorities Report 2025 von Flexera. Die Umfrage unter 800 IT-Führungskräften in vier Ländern - darunter Deutschland - wirft einen Blick auf die zentralen IT-Pläne der vergangenen und kommenden zwölf Monate.

  • Business Transformation

    Unternehmen sind derzeit einem immensen Transformationsdruck ausgesetzt, der in puncto Komplexität und Dringlichkeit in Zukunft noch weiter steigen wird. Trotz umfangreicher Investitionen in die Digitalisierung ist es Unternehmen aus eigener Kraft oft nicht möglich, die Potenziale digitaler Technologien voll auszuschöpfen.

  • Automatisierung in SAP-Umgebungen

    Precisely hat neue Ergebnisse einer Umfrage veröffentlicht, die in Zusammenarbeit mit der Americas SAP Users Group (ASUG) durchgeführt wurde. Der während der ASUG Tech Connect-Veranstaltung vorgestellte Bericht Unlocking Automation in SAP: 2025 Trends and Challenges bietet wichtige Einblicke in die Akzeptanz, den Reifegrad und die Herausforderungen der Automatisierung in SAP-Umgebungen.

  • Vorschriften im Zusammenhang mit GenAI steigend

    NTT Data, Unternehmen für digitale Business- und IT-Dienstleistungen, hat die ersten Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, für die mehr als 2.300 IT- und Unternehmensleiter in zwölf Branchen und 34 Ländern befragt wurden.

  • Softwarenutzungsanalyse

    Daten sind nicht erst seit KI ein begehrtes Gut. Die Umstellung auf digitale Geschäftsmodelle und die Verbesserung des Kundenservices setzen umfassende Einblicke und damit Daten voraus. Doch obwohl eine wachsende Mehrheit der Softwareanbieterin Telemetriedaten erfasst, gelingt es nur wenigen, das Potential vorliegender Daten auch effektiv auszuschöpfen.

  • KI läutet neue Ära im Microsoft-Ökosystem ein

    Die fortschreitende Implementierung von generativer KI (Generative AI, GenAI) verändert das Microsoft-Ökosystem von Grund auf. Es ist davon auszugehen, dass die neue strategische Ausrichtung von Microsoft wesentlich zu Geschäftswachstum und Produktivitätssteigerungen bei Microsoft-Partnern und -Anwendern beiträgt.

  • Report: Der Schlüssel zur ITSM-Effizienz

    SolarWinds hat ihren State of ITSM Report 2024 veröffentlicht. Er liefert praktische handlungsrelevante Empfehlungen auf Basis realer ITSM-Strategien (Information Technology Service Management).

  • Public-Cloud-Markt wächst weiter

    Laut der neuesten Prognose von Gartner werden die weltweiten Ausgaben für öffentliche Cloud-Dienste im Jahr 2025 723,4 Milliarden US-Dollar erreichen. Im Jahr 2024 lagen sie noch bei 595,7 Milliarden US-Dollar.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen