Langsame Webseiten zeigen oft die gleichen Fehlerquellen auf: Best Practice Report und gibt Tipps für Online-Handel JavaScript-Einstellungen: Hier ist es wichtig, immer aktuelle Code-Bibliotheken und Codierungspraktiken zu verwenden
(16.01.12) - Compuware hat fünf Empfehlungen für Online-Händler herausgegeben, damit diese ihre Website-Performance verbessern können. Langsame Webseiten zeigen oft die gleichen Fehlerquellen auf: viele Inhalte von Drittanbietern, große JavaScripts und mangelhafte Nutzung des Browser-Caches.
Die Checkliste umfasst folgende fünf Empfehlungen:
>> Überprüfung der Inhalte von Drittanbietern: Anzeigen, Plug-Ins oder Bilder sind notwendig, allerdings sollten ihre Auswirkungen auf die Ladezeit überprüft werden und ob es alternative Lösungen zur Einbindung gibt.
>> Kontrolle der eigenen Inhalte: Deren Größe und Anzahl sind anhand des Content-Typs zu überprüfen. Bildgrößen sollten reduziert und Textdateien wie HTML, JavaScript sowie CSS-Dateien kombiniert und komprimiert werden.
>> Überprüfung der JavaScript-Einstellungen : Hier ist es wichtig, immer aktuelle Code-Bibliotheken und Codierungspraktiken zu verwenden. Zudem sollte die JavaScript-Performance in gängigen Browsern analysiert werden und nicht nur im Browser, der in der Entwicklung eingesetzt wird.
>> Überprüfung der Redirect-Einstellungen: Viele Websites benutzen URL-Umleitungen, noch bevor die erste HTML-Seite dem Benutzer angezeigt wird. Eine korrekte Redirect-Konfiguration vermeidet das Anzeigen von leeren Browser-Fenstern und verbessert die Ladezeit der Seite.
>> Überprüfung der Server-Performance: Dynamische Seiten wie standortbezogene Angebote, Warenkörbe oder Ergebnisse einer Produktsuche werden von Servern verarbeitet. Wenn diese durch zu viele Anfragen überlastet oder Anwendungen nicht skalierbar sind, entstehen Performance-Probleme.
Die Tipps basieren auf den Ergebnissen eines Best Practice Reports zur Zufriedenheit der Kunden mit bekannten Online-Angeboten in den USA. Demnach verschlechterte sich diese am verkaufsträchtigen Wochenende nach Thanksgiving bei 86 Prozent der Top 50-Händler. Viele Webseiten wiesen hier Ladezeiten von 10 Sekunden und mehr auf, trotz monatelanger Vorbereitungen seitens der Online-Händler. Anwender erwarten aber, dass eine Seite innerhalb von zwei Sekunden geladen ist, jede weitere Sekunde kann zu Einnahmeverlusten in Millionenhöhe führen. (Compuware: ra)
Compuware: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Investitionen in DRaaS (Disaster-Recovery-as-a-Service) sind sinnvoll und zukunftsweisend, denn DRaaS hilft den Unternehmen, ihre IT-Systeme und Daten im Fall eines Datenverlusts schnell wiederherzustellen. Allerdings sollte man im Vorfeld eine gründliche Marktanalyse durchführen und sich über die Funktionsweise und Kosten der verschiedenen Lösungen informieren.
So wichtig ERP-Systeme auch sind, bei der Auswahl der richtigen Lösung und Anbieter gibt es für Unternehmen eine Reihe von Aspekten zu beachten - schließlich bringen nur passgenaue und ausgereifte Systeme auch die erwünschten Vorteile. IFS erklärt, worauf es bei der Suche ankommt.
Rechenzentren sind das Rückgrat unserer digitalen Welt. Betreiber dieser Infrastrukturen stehen dabei vor immensen Herausforderungen: Sie müssen nicht nur den ununterbrochenen Betrieb und höchste Sicherheitsstandards sicherstellen, sondern auch strengere Umwelt- und Effizienzkriterien einhalten.
Mit der Digitalisierung steigt das Datenvolumen und der Energieverbrauch. Daher stehen Unternehmen jetzt vor der Herausforderung, ihre IT nachhaltiger zu gestalten. Auch das Qualitätsmanagement kann dazu einen wertvollen Beitrag leisten, indem es den CO2-Fußabdruck von Software verringert.
Verschiedene Arten von Unternehmen haben unterschiedliche IT-Anforderungen. So haben kleine und mittelständische Unternehmen natürlich nicht die gleichen Anforderungen wie große internationale Unternehmen.
IT Asset Management (ITAM) schafft die Basis für Cybersecurity, Kostenkontrolle und effizientes IT-Management. Doch vor allem im Mittelstand fehlen häufig Manpower und Expertise, eine ITAM-Lösung inhouse zu betreiben. Software-as-a-Service-Angebote versprechen Abhilfe.
Cloud Computing hat sich in den letzten Jahren als zentrales Element der digitalen Transformation etabliert. Unternehmen jeder Größe nutzen Cloud-Dienste, um ihre IT-Infrastruktur flexibler und effizienter zu gestalten.
Der Einzug der generativen KI (GenAI) in die breite Öffentlichkeit hat das KI-Wachstum in Unternehmen vergangenes Jahr beschleunigt. Motiviert durch Wettbewerbsdruck und potenzielle Vorteile forcieren Unternehmen und Regierungen ihre KI-Strategie.
Der Hycu State of SaaS Resilience 2024 Report deckte zuletzt kritische Datensicherungslücken auf, da 70 Prozent der Unternehmen Datenverluste erleiden. Trotzdem verlassen sich 60 Prozent immer noch auf ihre Software-as-a-Service (SaaS)-Anbieter, um sich zu schützen, und setzen sich damit weiteren Risiken aus.
Das KI-Potenzial ist praktisch unerschöpflich. Doch um es richtig zu nutzen und daraus echte Wettbewerbsvorteile zu generieren, muss vorab die Bereitschaft des Unternehmens dafür geklärt werden. Der IT-Dienstleister CGI erklärt, warum der Readiness-Check so wichtig ist, was er genau analysiert und was mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen passiert.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen