Sie sind hier: Startseite » Markt » Tipps und Hinweise

SaaS-Backup-Lösung für Microsoft 365 & Co.


Datenschutzfunktionen von Microsoft 365 reichen nicht aus
Worauf beim Datenschutz in Verbindung mit MS 365 zu achten ist


Von Sven Richter, Arcserve

Nach Angaben von Microsoft nutzen weltweit mehr als 85 Millionen Menschen Microsoft 365. Die bekannte Office Suite bietet seinen Anwendern wichtige Software-as-a-Service (SaaS)-Funktionen wie E-Mail, Dateispeicherung oder Kollaborationsanwendungen. Die vielen Vorteile der SaaS-Dienste sind jedoch zugleich auch deren Schwachstelle: Denn Unternehmen sollten nicht davon ausgehen, dass alle Daten automatisch sicher sind, nur weil sie sich in der Microsoft 365-Cloud befinden. In 2024 wurden - wie auch in den Jahren zuvor - Microsoft SharePoint-Schwachstellen identifiziert. Diese ermöglichen es Angreifern beispielsweise, Downloads auszulösen oder Daten zu exfiltrieren.

Das Prinzip der geteilten Verantwortung
Unternehmen, die bei sich keine Verantwortung bei der Nutzung von SaaS-Diensten sehen, liegen meist falsch. Das Microsoft Modell der geteilten Verantwortung besagt, dass die Anwender, unabhängig von der Art der Bereitstellung, die volle Verantwortung für die Daten, Endpunkte, Konten und die Zugriffsverwaltung haben. Microsoft sorgt zwar für einen grundlegenden Datenschutz, aber schlussendlich muss der Anwender sicherstellen, dass seine SaaS-Daten geschützt sind und jederzeit wiederhergestellt werden können.

Ein Muss: SaaS-Backup-Lösung für Microsoft 365 & Co.
Moderne SaaS-Backup-Lösungen schließen exakt diese Sicherheitslücken wie beispielsweise in Microsoft 365 und schützen zugleich die Daten in weiteren SaaS-Anwendungen wie Salesforce, Google Workspace oder ZenDesk. Das Arcserve SaaS Backup etwa sichert die in Exchange Online, OneDrive, Teams, SharePoint und öffentlichen Ordnern gespeicherten Daten vollständig und schützt gleichzeitig die für die Wiederherstellung sehr wichtigen Microsoft Entra ID- und Microsoft Dynamics 365-Informationen.

Eine SaaS-Backup-Lösung sollte zudem schnell und einfach an individuelle Compliance-Anforderungen anpassbar sein und die Speicherung der Backups in einem Online-Cloud-Tier ermöglichen, um die Datenwiederherstellung schnell und kostengünstig sicherzustellen. (Arcserve: ra)

eingetragen: 23.08.24
Newsletterlauf: 16.10.24

Arcserve: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Tipps und Hinweise

  • Leitfaden für eine erfolgreiche DRaaS-Auswahl

    Investitionen in DRaaS (Disaster-Recovery-as-a-Service) sind sinnvoll und zukunftsweisend, denn DRaaS hilft den Unternehmen, ihre IT-Systeme und Daten im Fall eines Datenverlusts schnell wiederherzustellen. Allerdings sollte man im Vorfeld eine gründliche Marktanalyse durchführen und sich über die Funktionsweise und Kosten der verschiedenen Lösungen informieren.

  • ERP-Software muss ein Teamplayer sein

    So wichtig ERP-Systeme auch sind, bei der Auswahl der richtigen Lösung und Anbieter gibt es für Unternehmen eine Reihe von Aspekten zu beachten - schließlich bringen nur passgenaue und ausgereifte Systeme auch die erwünschten Vorteile. IFS erklärt, worauf es bei der Suche ankommt.

  • Grundlage für zukunftssichere Rechenzentren

    Rechenzentren sind das Rückgrat unserer digitalen Welt. Betreiber dieser Infrastrukturen stehen dabei vor immensen Herausforderungen: Sie müssen nicht nur den ununterbrochenen Betrieb und höchste Sicherheitsstandards sicherstellen, sondern auch strengere Umwelt- und Effizienzkriterien einhalten.

  • Cloud-basierte Tests

    Mit der Digitalisierung steigt das Datenvolumen und der Energieverbrauch. Daher stehen Unternehmen jetzt vor der Herausforderung, ihre IT nachhaltiger zu gestalten. Auch das Qualitätsmanagement kann dazu einen wertvollen Beitrag leisten, indem es den CO2-Fußabdruck von Software verringert.

  • Was ist der richtige Cloud-Speicher für KMU?

    Verschiedene Arten von Unternehmen haben unterschiedliche IT-Anforderungen. So haben kleine und mittelständische Unternehmen natürlich nicht die gleichen Anforderungen wie große internationale Unternehmen.

  • ITAM on-premises versus Software-as-a-Service

    IT Asset Management (ITAM) schafft die Basis für Cybersecurity, Kostenkontrolle und effizientes IT-Management. Doch vor allem im Mittelstand fehlen häufig Manpower und Expertise, eine ITAM-Lösung inhouse zu betreiben. Software-as-a-Service-Angebote versprechen Abhilfe.

  • Steigende Gefahr aus der Cloud?

    Cloud Computing hat sich in den letzten Jahren als zentrales Element der digitalen Transformation etabliert. Unternehmen jeder Größe nutzen Cloud-Dienste, um ihre IT-Infrastruktur flexibler und effizienter zu gestalten.

  • Private AI verfolgt einen Plattform-Ansatz

    Der Einzug der generativen KI (GenAI) in die breite Öffentlichkeit hat das KI-Wachstum in Unternehmen vergangenes Jahr beschleunigt. Motiviert durch Wettbewerbsdruck und potenzielle Vorteile forcieren Unternehmen und Regierungen ihre KI-Strategie.

  • Mangelnde Vorbereitung auf SaaS-Ausfälle

    Der Hycu State of SaaS Resilience 2024 Report deckte zuletzt kritische Datensicherungslücken auf, da 70 Prozent der Unternehmen Datenverluste erleiden. Trotzdem verlassen sich 60 Prozent immer noch auf ihre Software-as-a-Service (SaaS)-Anbieter, um sich zu schützen, und setzen sich damit weiteren Risiken aus.

  • KI gewinnbringend einsetzen

    Das KI-Potenzial ist praktisch unerschöpflich. Doch um es richtig zu nutzen und daraus echte Wettbewerbsvorteile zu generieren, muss vorab die Bereitschaft des Unternehmens dafür geklärt werden. Der IT-Dienstleister CGI erklärt, warum der Readiness-Check so wichtig ist, was er genau analysiert und was mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen passiert.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen