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Absicherung von KI-Cloud-Umgebungen


Check Point und Nvidia erweitern Partnerschaft auf Netzwerk- und On-Prem-Cloud-Sicherheit
Im vergangenen Jahr hatten 61 Prozent der Unternehmen mit Sicherheitsvorfällen in der Cloud zu kämpfen, von denen 21 Prozent zu einer Sicherheitsverletzung führten


Check Point Software Technologies kündigt im Rahmen der im März 2024 abgeschlossenen Partnerschaft mit Nvidia eine Zusammenarbeit in weiteren Schlüsselbereichen an, die über die reine Absicherung von KI-Cloud-Umgebungen hinausgeht. Die mehrjährige Kooperation zwischen Check Point und Nvidia umfasst drei Bereiche: Erstens die Absicherung der KI-Cloud-Infrastruktur auf Basis der Nvidia BlueField Data Processing Units (DPUs), um Unternehmen bei der sicheren Entwicklung und Bereitstellung von generativen KI-Anwendungen zu unterstützen. Zweitens die Beschleunigung der Netzwerksicherheit durch den Einsatz der Nvidia ConnectX Hochgeschwindigkeits-Netzwerkplattform für Firewall-Inspektionen. Drittens die Verwendung intelligenter Switches auf Basis der Nvidia Spectrum Plattform, um on-premises Netzwerksicherheit in skalierbaren Cloud-Umgebungen zu ermöglichen.

Durch die kombinierte Erfahrung von Check Point im Bereich fortschrittlicher Bedrohungsabwehr mit den hochmodernen Accelerated Computing-Plattformen von Nvidia erhalten Unternehmen auch in dynamischen Netzwerkumgebungen die bestmögliche Sicherheit.

Absicherung der KI-Cloud-Infrastruktur
Da Unternehmen zunehmend auf künstliche Intelligenz setzen, um Innovation und Geschäftswachstum voranzutreiben, wird die Sicherung von KI-Systemen immer wichtiger. Da der Großteil des KI-Trainings in der Cloud stattfindet, ist die Sicherung der KI-Cloud-Infrastruktur von entscheidender Bedeutung. Jede Unterbrechung des Cloud-Datenverkehrs wirkt sich auf die Entwicklung und Implementierung von KI-Anwendungen aus. Laut des Check Point Cloud Security Reports 2024 stellt die Absicherung der Cloud eine große Herausforderung dar.

Im vergangenen Jahr hatten 61 Prozent der Unternehmen mit Sicherheitsvorfällen in der Cloud zu kämpfen, von denen 21 Prozent zu einer Sicherheitsverletzung führten. Gleichzeitig gaben 96 Prozent der Unternehmen an, dass sie Schwierigkeiten haben, ihre Sicherheitsrisiken zu kontrollieren, vor allem, weil sie keinen Überblick über ihre gesamte Bedrohungslandschaft haben. Herkömmliche Cloud-Sicherheitslösungen reichen bei weitem nicht aus, um Bedrohungen über Multi-Cloud-, On-Premise- oder Edge-Workloads hinweg abzuwehren, und sind nicht gut gerüstet, um Daten und Vermögenswerte vor den neuen Grenzen der Cyberangriffe zu schützen. (Check Point Software Technologies: ra)

eingetragen: 14.05.24
Newsletterlauf: 17.07.24

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Check Point Software Technologies: Steckbrief

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