Amazon Web Services senkt Kosten und erhöht Speichergeschwindigkeit für Cloud-basierte Data Warehouses "Amazon Redshift" ist der am schnellsten wachsende Dienst in der Entwicklung von AWS
(12.02.14) - Amazon Web Services (AWS) bietet mit "Dense Compute Nodes" eine neue SSD-basierte Nodes-Variante an, mit der Unternehmen schneller und kostengünstiger Data Warehouses via "Amazon Redshift" einrichten können. Auch der Einstieg wird erleichtert: Für nur einen geringen Betrag pro Stunde können Unternehmen bis zu 160 GB nutzen.
Darauf aufbauend kann der Dienst rasch zu einem Cluster aus mehreren Tausend Kernen, Terabytes an RAM und Hunderten Terabytes an SSD-Speicher erweitert werden – je nach Bedarf.
"Amazon Redshift ist der am schnellsten wachsende Dienst in der Entwicklung von AWS. Unternehmen schätzen die Möglichkeiten, die ihnen ein schneller, voll gemanagter, bis in den Petabyte-Bereich skalierbarer Data Warehouse-Service bietet, der nur rund ein Zehntel von dem kostet, mit den eine traditionelle Lösung zu Buche schlage würde", erklärt Raju Gulabani, Vice President Database Services bei AWS.
"Wir reduzieren nun den Preis für einen einzigen Node um bis zu 56 Prozent und steigern zudem im Vergleich CPU, RAM und I/O und eine noch höhere Leistung zu ermöglichen." (Amazon Web Services: AWS: ra)
Amazon: Kontakt und Steckbrief
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Red Hat hat ein Strategic Collaboration Agreement (SCA) mit Amazon Web Services (AWS) unterzeichnet. Dieses baut auf der langjährigen Partnerschaft der beiden Unternehmen auf und erweitert die Verfügbarkeit der Open-Source-Lösungen von Red Hat im AWS Marketplace.
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Cloud-Anbieterin OVHcloud stellte auf dem OVHcloud Summit 2024 ihre neuesten Innovationen vor. Die Veranstaltung brachte ein breites Ökosystem von Entscheidungsträgern und Technologieexperten in der Maison de la Mutualité in Paris zusammen.
Trend Micro, Anbieterin von Cybersicherheitslösungen, baut ihr Angebot für Managed Service Provider (MSPs) weiter aus. Die Plattform "Trend Vision One for Managed Service Providers" stellt ihnen umfassende Funktionen zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen bereit und unterstützt sie dabei, ihren Kunden einen proaktiveren Sicherheitsansatz zu bieten.
Nutzer der "Ionos Cloud"-Angebote können ab sofort die Kosten ihrer Virtuellen Data Center (VDC) vor Bereitstellung kalkulieren. Die neue Anwendung ermöglicht volle Transparenz der zu erwartenden Kosten und ist damit eine wichtige Entscheidungsgrundlage für die Nutzung der Ionos Cloud.
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Die Cloud Native Computing Foundation gibt die Graduierung des "cert-managers" bekannt. cert-manager unterstützt Cloud Native-Entwickler bei der Automatisierung der Ausstellung und Erneuerung von Transport Layer Security (TLS)- und Mutual Transport Layer Security (mTLS)-Zertifikaten.
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