Automatisierung & Programmierung von Netzwerken
Arista liefert den 2-millionsten Highspeed-Port für Cloud Computing-Netzwerke aus
Steigende Akzeptanz für den Einsatz von Cloud Computing-Lösungen und Cloud Computing-Services
(21.02.14) - Arista Networks Inc. hat einen weiteren Meilenstein in seiner Unternehmensgeschichte gesetzt: Der 2-millionste 10/40/100Gb Hochgeschwindigkeits-Ethernet-Port für Rechenzentren und Cloud Computing-Applikationen wurde ausgeliefert. Dies dokumentiert auch die steigende Akzeptanz für den Einsatz von Cloud Computing und -Services.
"Natürlich freuen wir uns über die Migration bestehender Netzwerke hin zu modernen Rechenzentren und Cloud Computing-Plattformen. Denn dies bietet uns die besten Chancen für den Einsatz unserer innovativen Technologien", sagte Jayshree Ullal, President und CEO von Arista Networks. "Gemeinsam mit modernen Plattformen zeigt Arista EOS unser nachhaltiges Engagement für offene Standards und Software-definierte Netzwerke (SDN)."
Smart System Upgrade: eine maßgebliche Netzwerkapplikation für die Optimierung des Workflows
Arista hat mit Smart System Upgrade (SSU) eine weitere, über Arista EOS bereitgestellte Netzwerkapplikation präsentiert, die es IT-Spezialisten und Betriebsmannschaften erlaubt, das Verhalten des Netzwerkbetriebs während der Ausrichtung an anderen unternehmenskritischen Systemen in der Cloud und im Rechenzentrum zu automatisieren und zu programmieren. SSU arbeitet auf mehreren Netzwerkschichten der Orchestrierungsplattformen, Ticketing-Systemen und Virtualisierungsplattformen bis hin zur Netzwerkschicht. Wichtige Beispiele für SSU-Komponenten und ihre Funktionalität, die einen optimierten IT-Workflow ermöglichen, sind:
>> Orchestration-Layer: SSU bietet programmierbare Verbindungen zu den führenden Orchestrierungs- und Betriebs-Automatisierungssystemen wie Puppet, Chef und Ansible. Dies erlaubt es, Systeme dynamisch neu anzupassen, bevor es zu geplanten Betriebsunterbrechungen des Netzwerks kommt.
>> Virtualisierungs- und Cloud-Management-Layer: SSU kann mit VMware, Microsoft System Center und OpenStack integriert werden, so dass sich virtuelle Lasten migrieren und anpassen lassen, bevor geplante Netzwerkunterbrechungen eintreten. Die Integration mit dem Automated Event Management System in Arista EOS erlaubt es innerhalb der Lasten zudem, Events auf Basis der Last, der Verbindungsverfügbarkeit oder aufgrund anderer priorisierter Bedingungen neu auszurichten.
>> Netzwerk-Layer: Arista EOS bietet eine programmgesteuerte Kontrolle über die Struktur der Netzwerktopologie, was koordinierte Upgrades gemeinsam eingesetzter Switches und Router auf einen aktuellen Funktionsstand erlaubt. Die Funktion für beschleunigte System-Upgrades im kommenden Release 14.4.1 von Arista EOS erweitern SSU um ein neues Feature, das es erlaubt, Netzwerkgeräte vor Ort mit minimalen Auswirkungen auf die Netzwerkumgebung neu zu starten. Dieses Feature wurde entwickelt, um es in Cloud-Umgebungen für den Unternehmenseinsatz möglich zu machen, auch anspruchsvollste SLAs einzuhalten.
>> Core-OS-Layer: Arista EOS mit seinem Multiprozess-State-Sharing-System bietet die Möglichkeit, individuelle Prozesse neu zu starten, per Upgrade zu aktualisieren und programmierbar zu kontrollieren, um ein Maximum an Systemverfügbarkeit über die SFR/SFC-Mechanismen (Software Fault Recovery/Containment) zu erreichen. Diese 'selbstheilende' Architektur bietet der Netzwerkbranche auf Basis moderner BS-Designprinzipien die Voraussetzungen für eine optimierte Systemzuverlässigkeit und damit für eine erhöhte Systemverfügbarkeit.
(Arista Networks: ra)
Arista Networks: Kontakt und Steckbrief
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