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Basis für Cloud Computing-Anwendungen


Neueste Ergänzung der State-of-the-Art Cloud-Infrastruktur
Eine Cloud aus Österreich für Europa: A1 und Exoscale eröffnen zweite Public Cloud Zone


A1, Unternehmen im Bereich IT und Telekommunikation, und Exoscale, eine hundertprozentige Tochter von A1 Digital, haben die Zone II im A1 Next Generation Datacenter in Wien eröffnet. Die Erweiterung markiert einen Meilenstein in der Entwicklung einer zuverlässigen, sicheren und Europa-konformen Cloud für Unternehmen in und außerhalb von Europa.

Mit der innovativen Cloud-Infrastruktur von Exoscale bietet A1 eine europäische Cloud-Lösung, die den Vorschriften der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) uneingeschränkt entspricht und den Weg ebnet zur EU-Richtlinie NIS-2, die in erster Linie den verbesserten Schutz kritischer Infrastruktur sicherstellen soll. Unternehmen erhalten damit volle Souveränität über ihre Daten und eine redundante Public Cloud, die speziell auf ihre Anforderungen zugeschnitten ist. Die Exoscale Cloud-Plattform basiert einerseits auf komplett eigen-entwickelter Software (IP) und fußt andererseits auf der neuesten Technologie von Intel. Dies schafft die Basis für Cloud Computing-Anwendungen, die heutigen und zukünftigen Ansprüchen genügen.

"Die Eröffnung der Zone II im A1 Datacenter in Wien ist ein wichtiger Schritt für die Entwicklung einer europäischen Public Cloud", so Martin Resel, CCO Enterprise bei A1. "Unsere Investitionen in sichere und zuverlässige Infrastrukturen spiegeln das Engagement von A1 für den Wirtschaftsstandort Österreich wider. Mit Exoscale bieten wir eine innovative Cloud-Lösung, die Unternehmen Datensouveränität und höchste Sicherheitsstandards garantiert."

Mathias Nöbauer, CEO von Exoscale und A1 Digital Director Cloud, ergänzt: "Mit der Eröffnung der Zone II im Datacenter der A1 bieten wir die erste redundante Public Cloud in Österreich an, die vollständig GDPR-konform und zertifiziert ist. Unsere Inhouse-Software-Entwicklung erlaubt es uns, die neueste Technik von Intel im Rahmen des Early Shipment Programms zu evaluieren und Services frühzeitig darauf abzustimmen."

Florian Maislinger, Communications Manager DACH bei Inte: "Die vierte Generation Intel Xeon Scalable-Prozessoren bildet die technische Basis für die Zone II von Exoscale. Neben einer bis zu 2,9-fach erhöhten Leistung im Vergleich zur Vorgänger-Generation haben wir auch die Energieeffizienz deutlich gesteigert. Eigene Erweiterungen für Confidential Computing sichern die Cloud-Dienste ab, während direkt integrierte Beschleuniger für KI-Anwendungen für Zukunftssicherheit sorgen und es Exoscale erlauben, auch weiterhin fortschrittlichste Cloud-Dienste zu entwickeln und anzubieten." (Exoscale: A1: ra)

eingetragen: 24.06.23
Newsletterlauf: 18.08.23

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  • Cloud-Infrastruktur von Ionos

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  • "Omnis KlearSight Sensor" für Kubernetes

    Netscout Systems hat die Erweiterung der durchgängigen End-to-End-Überwachung bekanntgegeben, um die Attribution für Audit-Kontrollen und Vorfallberichte zu verbessern, Zero-Trust-Netzwerkrichtlinien nachzuweisen und die Zeit zur Erkennung, Eindämmung und Dokumentation von Sicherheitsvorfällen zu verkürzen. Die erweiterte Überwachung ist in den "Omnis KlearSight Sensor" für Kubernetes integriert und soll Unternehmen dabei unterstützen, die komplexen Compliance-Anforderungen in Cloud-Umgebungen sowohl im Hinblick auf Sicherheits- als auch auf regulatorische Vorgaben zu bewältigen.

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  • Basierend auf der Cloud-Infrastruktur von AWS

    Arctic Wolf, Anbieterin von Security-Operations-Lösungen, gibt den Abschluss einer strategischen Kooperationsvereinbarung (Strategic Collaboration Agreement, SCA) mit Amazon Web Services (AWS) bekannt. Ziel der Vereinbarung ist es, die Leistungsfähigkeit der "Arctic Wolf Aurora Platform", des KI-gestützten Security Operations Centers (SOC) des Unternehmens, weiter auszubauen und KI-gestützte Sicherheitsoperationen für mehr als 10.000 Kunden weltweit zu optimieren.

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    GTT Communications und Insight Enterprises haben bekannt gegeben, dass sie eine neue KI-Fabrik für GTT erfolgreich implementiert haben. Diese basiert auf Dell PowerEdge Servern mit der Nvidia Accelerated Computing Platform. GTT, Nvidia, Dell Technologies und Insight haben zusammengearbeitet, um eine neue, skalierbare KI-Infrastruktur und -Architektur zu entwickeln und umzusetzen. Damit soll das Kundenerlebnis verbessert, operative Effizienz für die Mitarbeiter geschaffen und neue datengestützte Produkte auf den Markt gebracht werden.

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  • Richtliniengesteuerte API-first-Plattform

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