Abkommen mit Laufzeit von sieben Jahren
Capgemini erweitert bestehenden Business Process Outsourcing-Vertrag mit Syngenta
Syngenta wird im Rahmen des BPO-Vertrages das globale "Capgemini Rightshore"-Liefermodell nutzen
(11.01.10) - Capgemini (vertreten durch ihre Gesellschaft Capgemini UK plc) hat den existierenden Business Process Outsourcing (BPO)-Vertrag mit Syngenta, Anbieterin für Pflanzenschutz und Saatgut für die Agrarwirtschaft, erneuert. Das neue Abkommen mit einer Laufzeit von sieben Jahren erweitert die bisherigen Dienstleistungen rund um Finanzen sowie Buchhaltung und deckt nun zusätzlich Beschaffungsdienstleistungen für die weltweiten Syngenta Geschäftseinheiten in über 50 Ländern ab. Es wird erwartet, dass die Dienstleistungen deutlich zur Prozess-Standardisierung und Verbesserung der operativen Leistungsfähigkeit von Syngenta beitragen.
Capgemini setzt ihr "Global Process Model" ein, um marktführende Dienstleistungen an Syngenta zu liefern. Die globale Capgemini BPO-Einheit führt darüber hinaus eine Command Center-Lösung ein, die einen globalen Blick über die geografisch verteilten Kunden-Interaktionen bietet, ebenso wie eine unternehmensweite Sicht auf operative wie auch kundenspezifische Entwicklungen.
Syngenta mit Hauptsitz in Basel, Schweiz, wird im Rahmen des BPO-Vertrages das globale "Capgemini Rightshore"-Liefermodell nutzen. Zusätzlich zu den bisherigen Leistungen aus Zentren in Polen und China werden nun auch Services in Brasilien, Guatemala und Indien erbracht. Capgemini setzt für das Multi-Prozess-Abkommen darüber hinaus ihre "BPOpen"-Technologie-Plattform ein, die einen noch schnelleren und kosteneffektiven Roll-out der erweiterten Dienstleistungen ermöglicht. (Capgemini: ra)
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