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Datenintegration in einer Multi-Cloud-Umgebung

Informatica: Fortschrittliche Enterprise Cloud Data-Management-Funktionen ermöglichen Unternehmen eine schnelle Transformation in der Cloud
Optimierungen ermöglichen Cloud-native serverless Rechenkapazitäten, KI-gestützte Intelligenz und Business-Kontinuität während einer Pandemie

Informatica bietet ihren Kunden nun eine Reihe erweiterter Funktionen an, mit denen sie sich schnell zu einem Cloud-first, Cloud-native Unternehmen wandeln können – vor allem auch in der derzeitigen Pandemie. Das Analystenhaus IDC prognostiziert für das Jahr 2020 während der Pandemie ein anhaltendes zweitstelliges Wachstum im Hinblick auf die digitale Transformation. Grund dafür ist, dass Unternehmen zunehmend in die Cloud investieren und so ihre Transformation vorantreiben. Informatica ist einer der führenden Anbieter im Bereich Enterprise Cloud Data Management und unterstützt Organisationen mit seinen innovativen Lösungen dabei, im Zeitalter von Cloud und künstlicher Intelligenz (KI) erfolgreich zu sein.

Auf seiner virtuellen Herbstveranstaltung zeigte Informatica zahlreiche Verbesserungen und Innovationen seines Portfolios. Sie unterstützen Unternehmen mit KI-gestütztem serverless Data Management, Business Continuity, Anwendungsmanagement sowie einer 360-Grad-Sicht auf das Business dank des Einsatzes von Multi-Domain-Master Data Management. Zu weiteren Optimierungen gehören ein intelligenter Datenmarktplatz und ein Data Fabric, das es Unternehmen erleichtert, ihre Daten zu finden und zu verwalten. Sie sind damit in der Lage, den Wert ihrer Daten und Cloud Analytics zu maximieren, um so ihre digitale Transformation zu beschleunigen.

"Dank Informatica können wir unsere Produktivität und Effizienz steigern, so dass sich unsere Mitarbeiter auf unsere Kernaufgabe konzentrieren können", erklärt Sri Mishra, Chief Technology and Data Officer der Juvenile Diabetes Research Foundation (JDRF), einer gemeinnützigen Organisation, die sich auf die Finanzierung von Typ-1-Diabetesforschung und -Aufklärung konzentriert. "Wir erwarten einen Rückgang von 30 bis 40 Prozent des manuellen Aufwands in verschiedenen Bereichen, nachdem wir unsere Daten integriert, bereinigt, angereichert und synchronisiert haben – und die Informationsmenge insgesamt besser bewältigen können." (Informatica: ra)

eingetragen: 30.10.20
Newsletterlauf: 18.01.21

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