Sie sind hier: Startseite » Markt » Unternehmen

ITK-Projekten für Serviceorganisationen


Zukunftsprojekt wie digitale Medien und soziale Netzwerke dominieren derzeitig die Innovationsprojekte
Unternehmen stehen vor der Herausforderung den Workflow und die Kommunikationsprozesse besser miteinander zu verknüpfen, um bessere Ergebnisse zu erzielen

(11.07.12) - Die Entwicklung der IT vom Kostenpunkt hin zum Erfolgsfaktor spiegelt sich nicht nur im Einkaufsverhalten der CIOs, sondern auch in den Anforderungskatalogen der IT-Entscheider im Kundenservice wider. Damit bestätigt die ecenta AG eine Umfrage des IT-Beratungshauses Harvey Nash, das seit 14 Jahren regelmäßig CIOs nach Trends und Entscheidungskriterien in der Informationstechnologie befragt. Demnach konzentrieren sich 56 Prozent der CIOs auf Projekte, um Geld zu verdienen, statt Kosten zu reduzieren.

"Innovative CIOs sind Möglichmacher für neues Geschäft und geben sich nicht damit zufrieden, die IT nur auf Kosteneffizienz zu trimmen. Zukunftsprojekt wie digitale Medien und soziale Netzwerke dominieren derzeitig die Innovationsprojekte", so Harvey Nash. Diesen Trend bestätigen auch die aktuellen Erfahrungen der ecenta AG bei der Planung und Realisierung von ITK-Projekten für Serviceorganisationen wie Contact Center, Help Desks und Inhouse-Kundendienstabteilungen. Auch hier werden Projekte zunehmend unter der Leistungsverbesserung und der Gewinnsteigerung geplant und weniger unter Kostensenkungsgesichtspunkten. Da sich der Kundenservice bei sich angleichenden Preisen und kaum unterscheidbaren Qualitätsmerkmalen von Produkten immer mehr zu einem zentralen Wettbewerbsfaktor entwickelt, wird hier zunehmend Potential entdeckt und erschlossen.

"Im Kundenservice sind zwei Entwicklungen maßgeblich. Zum ersten verschmelzen die Kommunikationskanäle zunehmend miteinander. Zum zweiten stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung den Workflow und die Kommunikationsprozesse besser miteinander zu verknüpfen, um bessere Ergebnisse zu erzielen, Kundenanliegen schneller zu bearbeiten und somit die wertvolle Kundenloyalität zu sichern", erklärt Joachim Schellenberg, Senior Business Development Manager für die ecenta AG.

Das Unternehmen aus Walldorf ist ein Produkt- und Beratungsorganisation, die sich auf anspruchsvolle Realisierungsvorhaben in den Bereichen der "SAP Business Suite", insbesondere "SAP CRM" und "SAP Business Communications Management" spezialisiert hat. "Da bieten sich IP-basierte Plattformen, die alle Kommunikationskanäle bedienen können, natürlich an. Außerdem wird somit auch eine einfache Integration beispielsweise mit CRM-Systemen möglich."

Besonders offensichtlich werden die Vorteile wiederum im Contact Center-Umfeld. Dank der integrierten Rufnummernerkennung erfolgt dort bei modernen Lösungen die automatische Einblendung des gesamten Kundenkontextes einschließlich Kontakthistorie, sobald der Anrufer zweifelsfrei identifiziert ist. Die Daten dazu können aus dem CRM stammen, das nahtlos mit einer IP-Kommunikationslösung integriert werden kann. Gerade durch die Zusammenführung von Sprachanwendungen für die optimale Zuteilung von Kontakten zu Sachbearbeitern und Customer Relationship Management für die Bearbeitung des zugehörigen Geschäftsvorfalls ergeben sich komplett neue Möglichkeiten zur Optimierung von Geschäftsprozessen. Die Kombination beider Bereich ermöglicht es erstklassigen und somit gewinnsteigernden Kundenservice zu erbringen. Auch das Cross- und Upselling profitieren von einer leistungsstarken Infrastruktur im Kundenservice, da sich die Mitarbeiter besser auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können.

"Neben der Integration mit dem CRM besteht die Möglichkeit IP-Kommunikationsplattformen wie SAP Business Communications Management mit Enterprise Resource Planning zu integrieren. Vor allem Unternehmensbereiche wie Logistik, Lagerhaltung und Rechnungswesen können durch diese Kombination von Kommunikation und Geschäftsanwendungen im ERP bessere Ergebnisse erzielen, da Barrieren zwischen getrennten Systemen entfallen", erklärt Schellenberg. "Dieses Mehr als Leistung hat zwar auch einen Kostensenkungseffekt, zielt aber primär darauf ab das Unternehmen vom Wettbewerb abzuheben." (ecenta: ra)

ecenta: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Unternehmen

  • Zukunftsfähige digitale Lösungen

    conet steigert mit einer klaren Unternehmensstruktur und einer modernen Markenidentität seine Leistungsfähigkeit, Kundenorientierung und Zukunftsfähigkeit als Full-Service-IT-Dienstleisterin. Für das Bonner IT-Unternehmen ist damit die wesentliche Phase seiner marktorientierten Transformation entlang des Strategieprogramms "HORIZON28" auch nach außen sichtbar erfolgreich abgeschlossen. Im Ergebnis richtet sich conet noch gezielter auf aktuelle Marktanforderungen und die konkreten Kundenbedürfnisse in zentralen Digitalisierungsthemen von heute und morgen im öffentlichen Sektor, in der Verteidigungsbranche und in Unternehmen aus den Bereichen Automotive, Finance & Insurance, Energy & Utilities sowie Manufacturing aus.

  • KI im Enterprise-Maßstab

    Vast Data hat ihre Partnerschaft mit Google Cloud erweitert. In deren Rahmen können Kunden das Vast AI Operating System (AI OS) vollständig als Managed Service bereitstellen und einen einheitlichen globalen Namensraum über hybride Umgebungen hinweg implementieren. Mithilfe des Vast DataSpace können Unternehmen Cluster nahtlos miteinander verbinden, die in Google Cloud und an On-Premises-Standorten laufen. Das macht komplexe Migrationen überflüssig und die Daten sind unmittelbar verfügbar, wo auch immer Unternehmen ihre KI betreiben.

  • Plug-and-Play-Bereitstellung

    Der neue "Pax8 Agent Store" tritt als agentenbasierte KI-Plattform für MSPs an. Er bietet Partnern, die kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) betreuen, Orientierung und Lösungen bei der KI-Implementierung. Über branchenspezifische, schematische und skalierbare Agenten sollen sie das Wachstum beschleunigen, neue Einnahmequellen erschließen und agentenbasierte KI auf Enterprise-Niveau für KMU-Kunden praktikabel und nutzbar machen.

  • Wahlfreiheit für Private-Cloud-Deployments

    Broadcom kündigt ein offenes, erweiterbares Ökosystem für VMware Cloud Foundation (VCF) an, das Unternehmen beim Aufbau, bei der Vernetzung, beim Schutz und bei der Erweiterung moderner Private Clouds unterstützt. Damit stellt Broadcom eine Private-Cloud-Plattform bereit, die über alle Infrastrukturschichten hinweg offen und anpassbar ist. Kunden können die Rechenzentrums- und Edge-Hardware ihrer Wahl, offene Netzwerkparadigmen sowie Open-Source-Technologien in On-Premises- und gehosteten Private-Cloud-Umgebungen einsetzen. Zudem erhalten VCF-Partner zusätzlichen Spielraum für Innovationen.

  • Neue Commvault-Cloud-Unity-Plattform

    Commvault hat im Rahmen ihrer diesjährigen SHIFT-Veranstaltung neue Lösungen für eine Transformation der Recovery vorgestellt. Die Innovationen sind Teil der neuen Commvault-Cloud-Unity-Plattform und sollen die saubere, vollständige und automatisierte Wiederherstellung von Daten neu definieren.

  • Energiekrise für Rechenzentren spitzt sich zu

    Die unter dem Dach von eco - Verband der Internetwirtschaft e.V. gegründete Allianz zur Stärkung digitaler Infrastrukturen kritisiert die verfehlte Standortpolitik der Bundesregierung. Insbesondere der vom Wirtschaftsausschuss abgelehnte Bundesratsvorschlag zur Vergabe von Netzanschlüssen, als auch die gestrige Vereinbarung des Koalitionsausschusses für einen Industriestrompreis, in der Rechenzentrenbetreiber explizit nicht erwähnt werden, gefährden aus Sicht des Verbands die Rechenzentrenbranche in Deutschland.

  • Cloud-Plattform für Kanzleimanagement

    Die Legal Software-Sparte von Wolters Kluwer Legal & Regulatory wurde in der aktuellen "Vendor Selection Matrix" von Research In Action als führender Anbieter von SaaS-Lösungen für Software-Kanzleimanagement in Mitteleuropa für das Jahr 2026 ausgezeichnet. Kleos, die fortschrittliche, webbasierte -Software des Unternehmens, erhielt die höchste Gesamtbewertung. Damit wurde ihre Position als führende Cloud-basierte Software-Plattform für Kanzleimanagement in der Region bestätigt.

  • Meilenstein für den Rechenzentrumsbau

    Delta, Anbieterin von Energie- und intelligenten, nachhaltigen Lösungen, und Siemens Smart Infrastructure haben eine globale Partnerschaft geschlossen, um vorgefertigte, modulare Energielösungen zu liefern, die die Bereitstellung von Rechenzentrumsinfrastruktur beschleunigen und gleichzeitig die CAPEX deutlich reduzieren. Die Kooperation verschafft Hyperscalern und Colocation-Anbietern einen strategischen Vorteil im wettbewerbsintensiven KI- und Cloud Computing-Markt - mit höchster Leistungsfähigkeit, Energieeffizienz und Zuverlässigkeit.

  • Datenresilienz und KI-Innovationen

    Cohesity, Unternehmen für KI-gestützte Datensicherheit, hat ihre Partnerschaften mit Microsoft und Amazon Web Services, Inc. (AWS) erweitert. Gemeinsam mit Microsoft kann Cohesity ab sofort Unternehmen noch besser dabei unterstützen, ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken, die Daten-Wiederherstellung zu beschleunigen und das Potenzial generativer KI in großem Maßstab zu erschließen. Ziel der Partnerschaft mit AWS ist es, mit Hilfe von KI Daten hochskaliert zu schützen, wiederherzustellen und nutzen zu können.

  • Souveräne Cloud-Services aus Deutschland

    Die q.beyond AG hat das C5:2020-Testat des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhalten. Mittelständische Unternehmen haben damit die Bestätigung, dass die Cloud-Services von q.beyond die hohen Anforderungen des BSI an Sicherheit, Datenschutz, Verfügbarkeit und Compliance erfüllen.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen