Entwicklung einer neuen Generation lernender Apps:IBM bietet mit der "IBM Watson Developers Cloud "kognitive Technologien aus der Cloud IBM wird darüber hinaus App-Entwicklungspartner mit ihren eigenen Experten vernetzen, damit diese ihre kreativen Ideen und Vorstellungen zu marktfähigen Produkten und Services weiterentwickeln können
(10.12.13) - Erstmals bietet IBM kognitive Watson-Technologie als Entwicklungsplattform aus der Cloud. Damit können Software-Entwickler eine neue Generation intelligenter, lernender Apps programmieren. Sie können über die "IBM Watson Developers Cloud" auf entsprechende Ressourcen zugreifen. Dazu gehören ein Entwicklungs-Toolkit, Lernmaterialien sowie der Zugang zu Watsons Application Programming Interface (API).
IBM wird darüber hinaus App-Entwicklungspartner mit ihren eigenen Experten vernetzen, damit diese ihre kreativen Ideen und Vorstellungen zu marktfähigen Produkten und Services weiterentwickeln können. Dazu haben sich im Rahmen des Programms über 500 sogenannte Subject Matter Experts der IBM bereitgefunden. Sie geben Hilfestellungen in Bereichen wie Design, Forschung und Entwicklung.
"Indem wir die kognitiven Fähigkeiten der Watson-Technologie allen Interessierten zur Verfügung stellen, bedienen wir ein neues Ökosystem, das Innovationen, Kreativität und den unternehmerischen Geist weiter fördert", sagt Michael Rhodin, Senior Vice President, IBM Software Solutions Group. "Gleichzeitig machen wir einen großen Schritt in eine neue Ära des kognitiven Computing. Entstehen wird eine neue Klasse von Applikationen, die aus Erfahrungen lernen, mit jeder Interaktion besser werden und dabei helfen, auch hochkomplexe Fragen von Wirtschaft und Gesellschaft zu beantworten."
IBM ist bei dieser Entwicklung ganz vorne mit dabei, wie zum Beispiel die Analysten von Frost & Sullivan bestätigen: sie zeichneten IBM Watson mit dem "2013 North America Award for New Product Innovation" aus. Und für Gartner gehört IBM Watson zu den "Top 10 Strategic Technology Trends 2014". Der Analyst geht davon aus, dass bis 2017 zehn Prozent aller Computer so lernen wie Watson das heute bereits tut. (IBM: ra)
IBM: Kontakt und Steckbrief
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Cloud-Anbieterin OVHcloud stellte auf dem OVHcloud Summit 2024 ihre neuesten Innovationen vor. Die Veranstaltung brachte ein breites Ökosystem von Entscheidungsträgern und Technologieexperten in der Maison de la Mutualité in Paris zusammen.
Trend Micro, Anbieterin von Cybersicherheitslösungen, baut ihr Angebot für Managed Service Provider (MSPs) weiter aus. Die Plattform "Trend Vision One for Managed Service Providers" stellt ihnen umfassende Funktionen zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen bereit und unterstützt sie dabei, ihren Kunden einen proaktiveren Sicherheitsansatz zu bieten.
Nutzer der "Ionos Cloud"-Angebote können ab sofort die Kosten ihrer Virtuellen Data Center (VDC) vor Bereitstellung kalkulieren. Die neue Anwendung ermöglicht volle Transparenz der zu erwartenden Kosten und ist damit eine wichtige Entscheidungsgrundlage für die Nutzung der Ionos Cloud.
Ping Identity, Anbieterin für die Sicherung digitaler Identitäten, hat wichtige Wachstumsmeilensteine erreicht, darunter ein Jahr-für-Jahr-Wachstum von 31 Prozent bei den Software-as-aService (SaaS)-Angeboten und die Annäherung an 800 Mio. USD Annual Recurring Revenue (ARR), was die Marktführerschaft im Bereich Identitätslösungen weiter festigt.
Precisely, Anbieterin von Datenintegrität, hat bekannt gegeben, dass sie den Amazon Web Services (AWS) Migration and Modernization Competency Status für AWS Partner erreicht hat.
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Die Cloud Native Computing Foundation gibt die Graduierung des "cert-managers" bekannt. cert-manager unterstützt Cloud Native-Entwickler bei der Automatisierung der Ausstellung und Erneuerung von Transport Layer Security (TLS)- und Mutual Transport Layer Security (mTLS)-Zertifikaten.
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